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Thema: "afghanistan einsatz... krieg um frieden zu erreichen??"
Welcher Müll denn Garten?Meinst du deine ausschweifenden Kommentare die hier leider Gottes nichts sinnvolles beizutragen haben.
Also wenn keiner bei der Abrüstung mitmachen möchte dann frage ich mich weshalb wir dann nicht auch aufstocken sollten.Von daher hätte ich dann auch nichts gegen eine Verlängerung in Afghanistan von 1000 Jahren oder so.
Also wenn keiner bei der Abrüstung mitmachen möchte dann frage ich mich weshalb wir dann nicht auch aufstocken sollten.Von daher hätte ich dann auch nichts gegen eine Verlängerung in Afghanistan von 1000 Jahren oder so.
die USA machen ja nicht mal beim verbot von streubomben mit...
weshalb auch ... ist doch tolles feuerwerk. und silvester mag doch jeder, oder?
http://www.youtube.com/watch?...U4M&feature=related
weshalb auch ... ist doch tolles feuerwerk. und silvester mag doch jeder, oder?
http://www.youtube.com/watch?...U4M&feature=related
Naja wie dem auch sei, es ist nicht von Bedeutung was der normale Bürger denkt wenn es um solche Konflikte geht.Er kann diese auch nicht verhindern indem er sich auf vollkommene normale menschliche Werte besinnt um ein zufriedenes Miteinander und zusammenleben zu festigen.
Geil, Takis Würger!
Als blutjunger Spiegel-Redakteur durften Sie drei Wochen lang Kriegsreporter in Afghanistan spielen, als »embedded journalist« bei der deutschen Truppe, was Ihre Chefs bereits in der »Hausmitteilung« zu folgender Versicherung veranlaßte: »Daß der Spiegel der Bundeswehr dennoch keine Einflußnahme auf Recherche und Text zubilligen würde, brauchte nicht vereinbart zu werden. Es war auch für die Bundeswehr selbstverständlich.« Wenn man Ihre siebenseitige Reportage »Das verlorene Bataillon« liest, weiß man auch, warum: Sie handelt nämlich von einer Scharfschützeneinheit in der afghanischen Provinz Baghlan, und »verloren« kommen sich die deutschen Landser vor, weil sie, im Gegensatz zu ihren Großvätern, bislang immer nur Pappkameraden totschießen durften. Alle würden sie, wie der Oberfeldwebel Sommerkorn, so »gern mal einen wegmachen« von diesen dreckigen Afghanen; allein, sie dürfen nicht! Und wer ist schuld daran? Die Käßmann mit ihrem verantwortungslosen Gejammer, es sei nichts gut in Afghanistan. Und die bekannt skrupulöse Haltung der deutschen Politik, die es dem deutschen Soldaten verwehrt, den Finger am Abzug endlich krummzumachen und richtig aufzuräumen »in dieser ganzen verkackten Provinz«!
Ihre Hauptfigur, den solcherart fluchenden und besonders schlimm leidenden Sommerkorn, zitieren Sie mit dem Seufzer: »Ich glaube, die Deutschen wissen nichts von der Belastung, die wir tragen.« Spätestens an der Stelle, Takis Würger, kamen uns die Tränen. Und wie Sie dann schildern, daß Ihnen der Presseoffizier drei Wochen lang praktisch nicht von der Seite wich, und wie Sie im gleichen Atemzug treuherzig versichern: »Eine Zensur fand nicht statt« – da mußten wir dann doch wieder lachen! Weil der Presseoffizier Ihnen angesichts des Texts wahrscheinlich begeistert auf die Schulter haute: So gut hätte eine ganze Propagandakompanie nicht hingekriegt.
Weggetreten!
Titanic
Als blutjunger Spiegel-Redakteur durften Sie drei Wochen lang Kriegsreporter in Afghanistan spielen, als »embedded journalist« bei der deutschen Truppe, was Ihre Chefs bereits in der »Hausmitteilung« zu folgender Versicherung veranlaßte: »Daß der Spiegel der Bundeswehr dennoch keine Einflußnahme auf Recherche und Text zubilligen würde, brauchte nicht vereinbart zu werden. Es war auch für die Bundeswehr selbstverständlich.« Wenn man Ihre siebenseitige Reportage »Das verlorene Bataillon« liest, weiß man auch, warum: Sie handelt nämlich von einer Scharfschützeneinheit in der afghanischen Provinz Baghlan, und »verloren« kommen sich die deutschen Landser vor, weil sie, im Gegensatz zu ihren Großvätern, bislang immer nur Pappkameraden totschießen durften. Alle würden sie, wie der Oberfeldwebel Sommerkorn, so »gern mal einen wegmachen« von diesen dreckigen Afghanen; allein, sie dürfen nicht! Und wer ist schuld daran? Die Käßmann mit ihrem verantwortungslosen Gejammer, es sei nichts gut in Afghanistan. Und die bekannt skrupulöse Haltung der deutschen Politik, die es dem deutschen Soldaten verwehrt, den Finger am Abzug endlich krummzumachen und richtig aufzuräumen »in dieser ganzen verkackten Provinz«!
Ihre Hauptfigur, den solcherart fluchenden und besonders schlimm leidenden Sommerkorn, zitieren Sie mit dem Seufzer: »Ich glaube, die Deutschen wissen nichts von der Belastung, die wir tragen.« Spätestens an der Stelle, Takis Würger, kamen uns die Tränen. Und wie Sie dann schildern, daß Ihnen der Presseoffizier drei Wochen lang praktisch nicht von der Seite wich, und wie Sie im gleichen Atemzug treuherzig versichern: »Eine Zensur fand nicht statt« – da mußten wir dann doch wieder lachen! Weil der Presseoffizier Ihnen angesichts des Texts wahrscheinlich begeistert auf die Schulter haute: So gut hätte eine ganze Propagandakompanie nicht hingekriegt.
Weggetreten!
Titanic
ja nee...is klar. die rennen da alle rum und ballern mit voller absicht auf zivilisten. am liebsten auf frauen und kinder....
und nur die kids, die keine sportliche ertüchtigung mitmachen.
http://toxicjunction.com/get.asp?i=V4409
http://toxicjunction.com/get.asp?i=V4409
Deutsche raus aus afghanistan...wir wollen den frieden doch ständige unterdrückung der USA lehnen wir ab
Es ist doch eh sinnlos geworden sich darüber den Kopf zu zerbrechen.Die Entscheidungen trifft die Führung ganz oben.Ausführen wird es der normale Soldat weil es nun mal eben seine Aufgabe ist und er dafür bezahlt wird.
Also ist es ihm letztendlich egal geworden für was und auch für wen er kämpft was für ihn wichtig ist ist das er nach seinen Dienst wieder heil nachhause zu seiner Familie kommt.
Was wäre also wenn es z.b. ne eigene Bundeswehrgewerkschaft gäbe die zusammen mit den wichtigsten Offizieren und Generälen darüber abstimmt ob ein Einsatz nun wirklichen Erfolg hat oder nicht????
Ein Politiker kann so eine Entscheidung eher weniger zuversichtlich fällen da es ihn in dieser Hinsicht an Erkenntnis sowie auch an Erfahrung fehlt.Was wäre also wenn niemand in den Kampf ziehen würde und stattdessen zusammen mit Freunden ne Pizza essen geht?
Also ist es ihm letztendlich egal geworden für was und auch für wen er kämpft was für ihn wichtig ist ist das er nach seinen Dienst wieder heil nachhause zu seiner Familie kommt.
Was wäre also wenn es z.b. ne eigene Bundeswehrgewerkschaft gäbe die zusammen mit den wichtigsten Offizieren und Generälen darüber abstimmt ob ein Einsatz nun wirklichen Erfolg hat oder nicht????
Ein Politiker kann so eine Entscheidung eher weniger zuversichtlich fällen da es ihn in dieser Hinsicht an Erkenntnis sowie auch an Erfahrung fehlt.Was wäre also wenn niemand in den Kampf ziehen würde und stattdessen zusammen mit Freunden ne Pizza essen geht?