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Ja gut dazu muss man aber dennoch bedenken das es sich im gegensatz zu den Festangestellten um "Leiharbeit" handelt.Des bedeutet also das man in Zeiten mangelnden Personals darauf einmal zurückgreifen kann.

Ich finde das man die Zeiten lediglich beschränken muss sodass der Leiharbeitnehmer schnellstmöglich übernommen werden kann.

Die Beschränkung gab es mal wurde aber aufgehoben. Da war es so das man das Maximum an Zeit in der Firma war, dann 3 Monate überall und nirgends und dann wieder in die erste Firma verliehen wurde.
Von übernehmen ist da auch keine Rede.
Zeitarbeit ist und bleibt Zeitarbeit, man darf ja auch nicht vergessen das die Zeitfirmen da nicht wenig an den Arbeitnehmern verdienen.
Warum sollten sie die Leiharbeiter dann einfach ziehen lassen, es gibt immer Möglichkeiten die Leute in der Zeitfirma zu halten.
Zur Not wird vertraglich eine Ablösesumme festgehalten die wohl kein Unternehmen bereit ist zu zahlen.

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das man in spitzenzeiten darauf zurückgreift ist völlig okay. dafür war zeitarbeit ursprünglich ja auch gedacht. das ganze ist mittlerweile aber komplett aus dem ruder gelaufen, die produzierende industrie setzt lieber auf leiher als auf teures stammpersonal. das is billiger und wesentlich unkomplizierter. für einfache tätigkeiten jedenfalls.
und in zeiten von hartz 4 hat man als einfacher arbeiter oder ungelernter keine wahl. die leihfirmen haben kanonenfutter ohne ende.

Mit den Fahrrad lol

Zeitarbeiter werden durchaus in ganz Deutschland eingesetzt - viel Spaß beim strampeln hmw

@Monique M.
Ja wieso nicht.Wenn ich nen Auftrag bekommen würde wo ich durch ganz Deutschland reisen muss dieses aber aufgrund von fehlenden Finanzen nicht machen kann dann geht man doch zum AG und sagt ja gut ich fang dann nächsten oder übernächsten Monat damit an wenn ich mir dann genug zusammen gespart um auf große Reise zu gehen.


Die finden mit sicherheit schnell eine Lösung

Das viele Betriebe sowas ausnutzen ist nicht das was den Sinn der Zeitarbeit ausmacht.

Ausnutzung ist aber genau der richtige Begriff, für das, was in der Leihfirmenbranche passiert.
Die Politik tönt zu Wahlkampfzeiten groß von Midestlohn und haste nich gesehn, knickt dann vor den mächtigen der Industrie ein. Selbst Sellering hängt da mit drin.
Es hilft wirklich nur, das Arbeitnehmerfreizügikeitsgesetz zu streichen und wie die linken und rechten es fordern, 10 Euro Mindestlohn Branchenübergreifend.
Das durchzusetzen, dafür haben unsere jetzigen Poliker nicht en Arsch in der Hose.

Die vollen Kosten zahlen die nie Dann besser doch das Fahrrad

Die vollen Kosten zahlen die nie und nimmer Dann besser doch das Fahrrad

Tja dann steht man vor der großen Wahl nehm ich nun die 800 € pro Monat und leg da noch 200€ oben drauf damit ich auch alles habe um meine Arbeit zu schaffen, oder nehm ich die 800€ und such mir in der Zeit die ich zuhause bin nen vernünftigen Job.

Hmm das ist wirklich eine schwierige Entscheidung.

Es gibt Zeitfirmen die zahlen ne Pauschale, ist aber auch selten und reicht in der Regel nicht aus

unter 30 km wegstrecke zur arbeit werden keine fahrtkosten erstattet

Naja das mag stimmen Andre aber oftmals wird man ja durch die komplette Prärie von denen geschickt

kumpel von mir hat grad bei persona service angefangen. er fährt einfache strecke 28km. verdient brutto 1100. bekommt noch 3 monate fahrtgeld vom assiamt, danach nichts mehr. was bleibt ihm dann? nur die hoffnung, übernommen zu werden.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bei 1100 Brutto bleibt ja auch nicht viel, wenns 900 netto sind ist er gut

Irgendwann hat man sich ja dann Pleite gearbeitet.Dann stehen auch wieder neue Chancen bereit.

und nach 3 monaten keine fahrtkosten vom assiamt mehr. gut und gerne 200 euro im monat. bleiben 700. wenn der sprit nicht teurer wird oder das auto kaputt geht

Naja zum witzig finde ich das nicht, irgendwann werden alle in irgendwelche Zeitarbeitsfirmen verschoben. Ist halt billiger und die Politik machts möglich

zeit, mal auf die Straße zu gehn.

Ja das wird wohl irgendwann einmal so kommen.Die Gier treibt sie dort hinein.Man muss zukünftig mit den genauen Wertangaben arbeiten um auch anderen deutlich zu machen wieviel ihre Arbeit denn wirklich wert ist.

Wenn man einmal die laufenden Verhandlungen betrachtet da gehen welche in den Streik verdienen so sagen wir mal grob geschäzt 2000€ und wollen diese mit 5-6% aufstocken lassen.

Meistens gewährt man allerdings nur bis zu 3%.So kommt es nun zum Streik und die Zeitarbeitsfirmen erreichen eine kleine Blütezeit.Somit ist der Nachschub schon einmal gesichert wenn man dann in folge dessen dazu gezwungen ist nach und nach Personalkosten einzusparen damit sie dann ihre 4,5% letzten endes bekommen.