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Thema: "Wieviel Geld braucht der Mensch???"
Richtig keine auferlegten Zwangshandlungen.Es darf sich jeder in alle Richtungen entwickeln und die Laufbahn einschlagen die er sich vorstellt.
Lover: da sagen halt elle ihre Meinung zum Thema, mehr ist es auch nicht.
Aspergo: dann wird es einen Teil derer geben die damit zufrieden sind und nicht arbeiten gehen. So wie es heute schon bei einem Teil der Hartz 4 Empfänger ist.
Dann wirst du wieder die Diskussion haben die heute schon herrscht, das nämlich der der für sein Geld arbeitet und EInkommensteuer zahlt, nicht bereit ist den der nicht arbeiten gehen will, mitzuernähren.
Aspergo: dann wird es einen Teil derer geben die damit zufrieden sind und nicht arbeiten gehen. So wie es heute schon bei einem Teil der Hartz 4 Empfänger ist.
Dann wirst du wieder die Diskussion haben die heute schon herrscht, das nämlich der der für sein Geld arbeitet und EInkommensteuer zahlt, nicht bereit ist den der nicht arbeiten gehen will, mitzuernähren.
Ist er das nicht??Ich gehe selber Vollzeit arbeiten manchmal mache ich soviele Überstunden das ich sobald ich zuhause ankomme nur noch mein Bett zum schlafen aufsuche und das war dann der ganze Tag.Ich gönne es aber deswegen jeden meiner Mitmenschen ein vernünftiges Leben zu führen und zahle dafür auch gerne in die Kasse ein.Wer das nicht tut scheint meiner Ansicht nach nicht zu verstehen das es ihn genauso treffen könnte und er selber mindestens 3-4 mal in seinen Leben auf Hilfe angewiesen ist.
Die Jobs werden dadurch sogar viel interessanter weil auf freiwilliger Basis sich jeder gerne etwas dazu verdienen würde um einen gewissen Luxus zu erwerben.Lebensmittel und Wohung hingegen sind der Grundbaustein auf den jeder Mensch angewiesen ist und entsprechen daher keinen Luxus.Von daher sollte es jeden bedingungslos zustehen.
Die Jobs werden dadurch sogar viel interessanter weil auf freiwilliger Basis sich jeder gerne etwas dazu verdienen würde um einen gewissen Luxus zu erwerben.Lebensmittel und Wohung hingegen sind der Grundbaustein auf den jeder Mensch angewiesen ist und entsprechen daher keinen Luxus.Von daher sollte es jeden bedingungslos zustehen.
Ja, diese Meinungen geben aber das wieder, was den Kern des Grundeinkommens ausmacht. Die Aussagen dienen dazu, über den Tellerrand hinaus zu blicken und das Grundeinkommen zu verinnerlichen. Es sind auch Antworten und es wird klar, was für ein Paradigmenwechsel dahinter steht.
Der Gedanke ist richtig, aber dann müssten die Kinder in der Schule wieder so erzogen werden und die ganze Ellenbogenpolitik die in der Schule gelehrt wird, aus dem Plan herausgenommen werden.
UNd: Schau dir den Verein an der sich gegründet hat. Millionäre die gern etwas zahlen wollen aber es nicht dürfen weil die Regierung sagt_ Wir wollen euer Geld nicht.
Ich würde gern den Grund wissen.. Ich kann mir das nicht erklären.
UNd: Schau dir den Verein an der sich gegründet hat. Millionäre die gern etwas zahlen wollen aber es nicht dürfen weil die Regierung sagt_ Wir wollen euer Geld nicht.
Ich würde gern den Grund wissen.. Ich kann mir das nicht erklären.
Lover: Ich habe das ja verstanden und sehe das auch so, aber erstmal müsste das ganze System in der BRD und europaweit verändert werden.
UNd mal ehrlich, haben wir mit Griechenland nicht schon eine ähnliche Situation wo wenige das Geld in vollen Zügen genossen haben und der Rest der EU nun das Geld hinschickt?
UNd mal ehrlich, haben wir mit Griechenland nicht schon eine ähnliche Situation wo wenige das Geld in vollen Zügen genossen haben und der Rest der EU nun das Geld hinschickt?
Wenn die CDU weiterhin so viele Stimmen bekommt wie im Moment, dann wird das wohl nichts werden. Auch mit Muddi nicht.
Den Leuten klarmachen, wie sie derzeit verarscht werden, egal ob Arbeitnehmer, Arbeitsloser, Kleinunternehmer oder der sogenannte Mittelstand. War sitzen da alle im selben Boot.
"Alles was über das Niveau des BGEs geht gibt es, als soziale Leistung, nur auf überprüfung der Sachlage." Das wär schoneinmal eine kleine Antwort auf meine Kritik gegen das BGE. Letzendlich würde die Bürokratie in gesundheitlichen Dingen nicht wirklich reduziert werden.
Das sehe ich auch so. Es wäre eben wie Hartz 4, nicht anders, nur ohne Zwang wieder auf eigenen Beinen stehen zu müssen.
Stellt euch einmal ganz bewusst vor, ihr hättet per Gesetz ein absolut garantiertes existenz- und mindestteilhabesicherndes Grundeinkommen von der Wiege bis zur Bahre. Ihr könntet mit diesem Grundeinkommen sicher planen für die Zukunft. Ihr hättet absolut keine Existenzängste, weder als Selbstständiger, noch als Arbeitnehmer oder als Künstler, Student, Kind, Alleinerziehende/r oder als sonstwer. Was hätte das für Folgen auf euer Gemüt? Und wie würde sich das auf euer Denken und Handeln auswirken?