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Thema: "Atomstrom - ja oder nein?"


Aspergo a.
17.11.2009 19:57
Gast
hehe die frage ist auch was aus gorleben geworden ist und in wie weit es sich ausgebreitet hat denn bei der stetig steigenden verwendung von atomkraftwerken (neubau) steigt auch der müll an so das es irgendwann einmal einen ganz großen dunklen fleck auf der landkarte gibt der zur sperrzone erklährt wurde...

Skip !.
18.11.2009 0:49
Gast
Tja, warum einigt man sich nicht auf diesen großen dunklen Fleck und karrt den Müll dahin ? Strom aus Steckdose wollen doch alle.

Stephan C.
18.11.2009 10:50
Gast
Tja, warum einigt man sich nicht auf diesen großen dunklen Fleck und karrt den Müll dahin ? Strom aus Steckdose wollen doch alle.

Und wer soll den Fleck von seinem Territorium abgeben? Mal ganz abgesehen davon, dass es derartige 'Flecken' in der Russerei UND in den USA gibt...

http://www.akw-unfaelle.de/19...ussland-1948-heute/

http://www.akw-unfaelle.de/20...ands-zur-atommacht/

Skip !.
19.11.2009 8:12
Gast
an diese Gegenden dachte ich auch - die Russen bauen doch gerade die Gaspipeline - können sie auf dem Rückweg doch den Atommüll mitnehmen, fahren sie wenigstens nicht leer im Rohr ... (sorry - Spaßmodus wieder aus)

Wieviel Müll in t fällt weltweit jährlich an ?

Aspergo a.
19.11.2009 11:40
Gast
für weltweit hab ich noch nichts gefunden aber fest steht ganz egal wieviel wir können den müll nicht einfach ins exil schmeißen...

für deutschland hab ich folgendes gefunden:


"In der Antwort beziffert das Bundesumweltministerium den bis Ende 2007 angefallenen Müll auf insgesamt 5 832 Tonnen Brennelemente. Bis zur geplanten Abschaltung des letzten Kernkraftwerkes im Jahre 2022 werden danach 4 800 weitere Tonnen anfallen. Dazu kommt noch der in verglasten Behältern angefallene Müll aus den Wiederaufbereitungsanlagen. Bei einer Verlängerung der Laufzeiten um acht Jahre, wie sie von den Fachpolitikern von Union und FDP erwogen werden, kämen dann noch einmal knapp 3 000 Tonnen hinzu."


Quelle: berliner zeitung
link: http://www.berlinonline.de/be...tik/0029/index.html

Skip !.
19.11.2009 12:21
Gast
einsame Insel außerhalb der Gefahrenzone ?

Aspergo a.
19.11.2009 12:24
Gast
naja und was ist mit dem dortigen ökosystem?

Skip !.
19.11.2009 12:26
Gast
Kollateralschaden - wer das eine will ... aber es würde die Gefahr für die Menschen eindämmen

Aspergo a.
19.11.2009 12:29
Gast
ja stimmt schon es würde die gefahr für die menschen eindämmen das heisst ersteinmal...

Aspergo a.
19.11.2009 12:32
Gast
ich schlage vor wir nehmen eine privatinsel der aktionäre aus der atompolitik die gerade die preise wieder einmal ehöhen wollen als grund wird investitionen in erneuerbare energien vorgegeben...

Skip !.
19.11.2009 12:33
Gast
na siehste, da kam nicht mal Greenpeace drauf. Dann schreib doch mal den Neo24 an und gründe einen Arbeitskreis.

Aspergo a.
19.11.2009 12:40
Gast
meinste son arbeitskreis kann erfolge bei dem atomaustieg erzielen?

nur wenn man für jeden schritt in die umweltbelastung eine kürzung beim gehalt vornehmen würde wäre das ein erfolg

naja ich hoffe das diese preiserhöhung demnächst auch wirklich für erneuerbare energien eingesetzt wird

Stephan C.
19.11.2009 13:41
Gast
Kollateralschaden - wer das eine will ... aber es würde die Gefahr für die Menschen eindämmen

Was für ein Unsinn. Als wenn radioaktive Materialien sich nicht ausbreiten könnten. Und: Wie kommen die da sicher hin? Völlig utopisch. Ich erinnere mal an Öltanker. Wir schaffen es nichtmal, Öl sicher zu verschiffen - aber mit Uran etc. klappt das dann gaaanz bestimmt...

Skip !.
19.11.2009 13:48
Gast
versteh ich nicht, die Tanker unter panamesischer Flagge sind doch sooo sicher ...

18_scorpii
21.11.2009 16:51
Gast
Völlig falscher Thread, Skip, Deine polemische "Spielkiste" ist woanders zu finden !!! ^^

Ich denke, allein das Bikini-Atoll sollte Warnung genug sein, was mit der radioaktiven Verseuchung einhergeht.

Skip !.
21.11.2009 18:01
Gast
na so viel besser bist Du auch nicht, wenn Du die Folgen der meist überirdischen Test´s auf Bikini als Gegenargument anführst - und selbst die unterirdischen Test´s hinken dem Vergleich hinterher, wenn man gewillt wäre zwischen einer Explosion und einer Lagerung zu unterscheiden ... aber paßt schon.
Bei mir erkennt man wenigstens noch den Ironiemodus ^^

18_scorpii
22.11.2009 21:18
Gast
Dann erkläre mir den Unterschied bezüglich der Folgen beider Strahlungsverseuchungsarten (außer der verschiedenen Intensität)

Du bist hier tagtäglich im Ironiemodus unterwegs, das habe ich bereits längst erkannt

Skip !.
22.11.2009 21:35
Gast
Der Unterschied liegt vllt. darin, ob Du mit einem Streichholz Petroleum anzünden möchstest oder versuchst mit hundertfünfzig Liter Hydrometanolnitrat ein Nilpferd zu grillen.

Du solltest Dich mal der FISH(!) Philosophie widmen, dann bekommst auch mal den Stock raus ^^

Skip !.
22.11.2009 21:53
Gast
Und Du könntest ein gutes Werk tun, wenn Du mir nebenan erklärren könntest, ob ich nun aus Energiesparzwecken LED mit Trafo oder auf 220V Basis kaufen sollte Hätte konkreten Nutzen an der Basis

18_scorpii
22.11.2009 21:55
Gast
Da "stockt" mir doch jetzt glatt der Atem ^^ ... Aber Danke für den Buchtipp, werde ich mir demnächst gerne zu Gemüte führen, der Titel verspricht ja schon so Einiges

Nichtsdestotrotz beschreibst Du hier den bereits angesprochenen Intensitätsunterschied.
Ob die Verstrahlung nun schleichend voranschreitet oder explosionsartig, wo ist der Unterschied bei den spezifischen Auswirkungen auf die Umwelt ???