Forum

Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"


Nun J.
27.03.2013 20:11
Gast
Gut, wenn der Hotelbesitzer denn selbst sauber macht, dann ja

Nun J.
27.03.2013 20:14
Gast
Aber mal ernst, du möchtest ja, daß das BGE über höhere Steuern finanziert wird oder?

Aspergo a.
27.03.2013 20:14
Gast
Was heisst denn selbst sauber macht.Er wird sein Hotel womöglich verkaufen müssen wenns nicht anders geht.Wer weiss was dann daraus wird vielleicht kauft es sich ja dann einer unserer Politiker und richtet sich dort seinen eigenen Palast ein.

Aspergo a.
27.03.2013 20:19
Gast
Hier schau mal rein wie es funktionieren kann:

http://www.archiv-grundeinkom...ll-Abstract-V-2.pdf

zur finanzierung.

Nun J.
27.03.2013 20:19
Gast
Ach nun schweif nicht wieder so aus.

BGE ist keine Lösung. Durch ein BGE werden die Löhne sinken weil ja jeder schon eine sozusagen "Grundsicherung" hat.

Aspergo a.
27.03.2013 20:21
Gast
Das ist doch nur palaber sieh dir die Finanzierung an geht nicht gibts nicht

Nun J.
27.03.2013 20:24
Gast
Trotzdem wird sich am Lohn für den Arbeitnehmer die Schraube nach unten drehen und das ist sicher.

Aspergo a.
27.03.2013 20:28
Gast
Deswegen muss anschließend ja auch erst der Mindestlohn eingeführt werden.

Nun J.
27.03.2013 20:30
Gast
aha. und dann muss kein Hotelbesitzer verkaufen?

Aspergo a.
27.03.2013 20:43
Gast
Das weiss ich nicht dafür gibt es doch unsere Experten und die beraten wiederum unsere Politiker die wiederum vom Volke gewählt wurden um die Menschenrechte durchzusetzen.

Es wird da sicherlich noch genügend Spielraum geben damit der Hotelbesitzer nicht verkaufen muss.

Toby G.
27.03.2013 21:00
Gast
Könnt ihr mir mal verraten warum ihr hier Dinge "diskutiert" die eig in den "BGE-Thread", oder in den "Die alternative-Thread" reingehören ?!

Aspergo a.
27.03.2013 21:04
Gast
Ja weil das Thema hier mal aufkam.

Aspergo a.
30.03.2013 10:00
Gast
"Landkreis lehnt Leistungen für behindertes Kind ab"

---> http://www.ostsee-zeitung.de/...ram=news&id=3731037

gibs jawohl nicht.Als arbeitender Mensch verlange ich das meine Steuergelder auch dementsprechend für bedürftige genutzt werden und nicht das sich der Hauptteil davon auf den Konten der sogenannten Behörden oder Beamten wiederfindet.

Aspergo a.
30.03.2013 10:01
Gast

Bianca R
30.03.2013 12:34
reg. Mitglied
Der ganze Artikel ist nicht zu lesen und das was zu lesen ist, bietet nicht gerade detailierte Informationen.
Habe selbst die Erfahrung gemacht, wie schwer es Menschen gemacht wird, die einen nahen Angehörigen pflegen, die nötige Hilfe und Unterstützung zur Pflege zu bekommen. Da hilft nur eines "Kämpfen was das Zeug hält", das ist für alle sehr Kräftezehrend, aber es lohnt sich.
Zum Artikel:
Für ein Kind ist in einem solchen Fall nicht das Sozialamt direkt, sondern das Jugendamt zuständig. Die Familie muss auch nicht ihr gesamtes Vermögen aufbrauchen ein Schonvermögen ist zu berücksichtigen ( ist auch nicht besonders viel, aber immerhin).
http://de.wikipedia.org/wiki/Eingliederungshilfe
ww.lwl.org/spur-download/bag/...f endf_24112009.pdf
http://www.berlin.de/sen/sozi...ingliederungshilfe/

Wenn die Leistung wirklich weiterhin abgelehnt wird: Wenn nötig Beratungsschein beantragen und einen Fachanwalt aufsuchen.
Sozialstellen, z. B. von Caritas und/oder Diakonie aufsuchen, die kennen sich sehr gut mit solchen Dingen aus und helfen beratend sowie oft auch durch entsprechende Einmalzahlungen (zusätzliche Hilfe die man auch ganz unbürokratisch erhält).
Was mir immer wieder etwas bitter aufstößt:
Das Ganze wird jetzt genutzt, um die Behörde öffentlich für ihr fehlerhaftes Verhalten anzuprangern und Druck auszuüben. Das ist auf der einen Seite richtig, auf der anderen Seite sollte der Familie schnell geholfen werden und das geht in erster Linie auf dem Rechtsweg, es hilft niemandem, wenn sich alles aufregt und am Ende keiner etwas tut.

Bianca R
30.03.2013 12:34
reg. Mitglied
.

Aspergo a.
30.03.2013 13:25
Gast
Doch doch aufregen hilft immer.Wenn alles schön übersichtlich wäre und man die Regelungen eindeutig gestalten würde dann bräuchte man nicht erst solche langen zeitraubenden Umwege zu machen die den Betroffenen zuviel abverlangen als das sie diese auferlegten Hürden allein meisten könnten.

Es ist also notwendig sich darüber aufzuregen besonders die arbeitende Schicht muss sich darüber aufregen.Ich sehe meine Steuergelder eben lieber bei den Betroffenen Leistungsberechtigten oder wie in diesen Falle Hilfebedürftigen und nicht bei denjenigen die sich normalerweise darum zu kümmern haben das dieses Geld auch wirklich dort ankommt.

Und wie gesagt das man zuerst hier und da und dann wieder dort zuvor aber noch von da drüben mal ne Bestätigung einholen die man wiederum genau hier vorzulegen hat um dann letztendlich dort etwas zu bekommen ist nicht akzeptabel.

Bianca R
30.03.2013 14:34
reg. Mitglied
Aspergo!! Immer vorausgesetzt, das die im Artikel erwähnten Informationen so zutreffend sind, ist die Gesetzeslage eigentlich klar. Der Familie steht diese Leistung zu und die Behörde verweigert die Zahlung. Wenn das alles so stimmt, wird die Familie in jedem Fall Recht bekommen und die nötige Hilfe dazu kann sie auch bekommen. Da dieses Kind bereits 10 Jahre alt ist und Authismus eine Behinderung ist die von Geburt an besteht, sollte man eigentlich davon ausgehen können, das die Eltern sich bereits ausführlich mit der Thematik beschäftigt haben, sich beraten lassen und ihnen ihre rechtlichen Möglichkeiten bekannt sind, zumindest einmal das Wissen, wo sie entsprechende Hilfe erhalten können.
Es geschieht immer wieder, in allen Lebenslagen, das entweder Fehler gemacht werden oder bewusst versucht wird, die Rechtslage zu umgehen.
Was hier genau vorliegt sei einmal dahingestellt, das wissen wir nicht.
Das ist natürlich ärgerlich und sehr belastend, aber genau dafür gibt es Gesetze und wenn alles andere nichts hilft muss man den Rechtsweg einschlagen. Es hilft keinem, sich einfach nur zu empören und zu warten, ob das Gegenüber seinen Fehler von selbst einsieht, denn das fühlt sich wahrscheinlich genauso im Recht.

Aspergo a.
30.03.2013 14:38
Gast
Also heisst das kurz zusammengefasst die dortigen Behörden sind nicht kompetent genug und wenn die Familie recht bekommen wird was durch ein Gericht zu ermitteln wäre entstünden wiederum kosten die ja eigentlich nicht nötig wären wenn die Behörden richtig handeln würden.

Aspergo a.
30.03.2013 14:41
Gast
Werden diese Kosten denn wenigstens vom Lohn des zuständigen Verwalters abgezogen?