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Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"
Was heisst denn selbst sauber macht.Er wird sein Hotel womöglich verkaufen müssen wenns nicht anders geht.Wer weiss was dann daraus wird vielleicht kauft es sich ja dann einer unserer Politiker und richtet sich dort seinen eigenen Palast ein.
Hier schau mal rein wie es funktionieren kann:
http://www.archiv-grundeinkom...ll-Abstract-V-2.pdf
zur finanzierung.
http://www.archiv-grundeinkom...ll-Abstract-V-2.pdf
zur finanzierung.
Ach nun schweif nicht wieder so aus.
BGE ist keine Lösung. Durch ein BGE werden die Löhne sinken weil ja jeder schon eine sozusagen "Grundsicherung" hat.
BGE ist keine Lösung. Durch ein BGE werden die Löhne sinken weil ja jeder schon eine sozusagen "Grundsicherung" hat.
Das weiss ich nicht dafür gibt es doch unsere Experten und die beraten wiederum unsere Politiker die wiederum vom Volke gewählt wurden um die Menschenrechte durchzusetzen.
Es wird da sicherlich noch genügend Spielraum geben damit der Hotelbesitzer nicht verkaufen muss.
Es wird da sicherlich noch genügend Spielraum geben damit der Hotelbesitzer nicht verkaufen muss.
Könnt ihr mir mal verraten warum ihr hier Dinge "diskutiert" die eig in den "BGE-Thread", oder in den "Die alternative-Thread" reingehören ?!
"Landkreis lehnt Leistungen für behindertes Kind ab"
---> http://www.ostsee-zeitung.de/...ram=news&id=3731037
gibs jawohl nicht.Als arbeitender Mensch verlange ich das meine Steuergelder auch dementsprechend für bedürftige genutzt werden und nicht das sich der Hauptteil davon auf den Konten der sogenannten Behörden oder Beamten wiederfindet.
---> http://www.ostsee-zeitung.de/...ram=news&id=3731037
gibs jawohl nicht.Als arbeitender Mensch verlange ich das meine Steuergelder auch dementsprechend für bedürftige genutzt werden und nicht das sich der Hauptteil davon auf den Konten der sogenannten Behörden oder Beamten wiederfindet.
Der ganze Artikel ist nicht zu lesen und das was zu lesen ist, bietet nicht gerade detailierte Informationen.
Habe selbst die Erfahrung gemacht, wie schwer es Menschen gemacht wird, die einen nahen Angehörigen pflegen, die nötige Hilfe und Unterstützung zur Pflege zu bekommen. Da hilft nur eines "Kämpfen was das Zeug hält", das ist für alle sehr Kräftezehrend, aber es lohnt sich.
Zum Artikel:
Für ein Kind ist in einem solchen Fall nicht das Sozialamt direkt, sondern das Jugendamt zuständig. Die Familie muss auch nicht ihr gesamtes Vermögen aufbrauchen ein Schonvermögen ist zu berücksichtigen ( ist auch nicht besonders viel, aber immerhin).
http://de.wikipedia.org/wiki/Eingliederungshilfe
ww.lwl.org/spur-download/bag/...f endf_24112009.pdf
http://www.berlin.de/sen/sozi...ingliederungshilfe/
Wenn die Leistung wirklich weiterhin abgelehnt wird: Wenn nötig Beratungsschein beantragen und einen Fachanwalt aufsuchen.
Sozialstellen, z. B. von Caritas und/oder Diakonie aufsuchen, die kennen sich sehr gut mit solchen Dingen aus und helfen beratend sowie oft auch durch entsprechende Einmalzahlungen (zusätzliche Hilfe die man auch ganz unbürokratisch erhält).
Was mir immer wieder etwas bitter aufstößt:
Das Ganze wird jetzt genutzt, um die Behörde öffentlich für ihr fehlerhaftes Verhalten anzuprangern und Druck auszuüben. Das ist auf der einen Seite richtig, auf der anderen Seite sollte der Familie schnell geholfen werden und das geht in erster Linie auf dem Rechtsweg, es hilft niemandem, wenn sich alles aufregt und am Ende keiner etwas tut.
Habe selbst die Erfahrung gemacht, wie schwer es Menschen gemacht wird, die einen nahen Angehörigen pflegen, die nötige Hilfe und Unterstützung zur Pflege zu bekommen. Da hilft nur eines "Kämpfen was das Zeug hält", das ist für alle sehr Kräftezehrend, aber es lohnt sich.
Zum Artikel:
Für ein Kind ist in einem solchen Fall nicht das Sozialamt direkt, sondern das Jugendamt zuständig. Die Familie muss auch nicht ihr gesamtes Vermögen aufbrauchen ein Schonvermögen ist zu berücksichtigen ( ist auch nicht besonders viel, aber immerhin).
http://de.wikipedia.org/wiki/Eingliederungshilfe
ww.lwl.org/spur-download/bag/...f endf_24112009.pdf
http://www.berlin.de/sen/sozi...ingliederungshilfe/
Wenn die Leistung wirklich weiterhin abgelehnt wird: Wenn nötig Beratungsschein beantragen und einen Fachanwalt aufsuchen.
Sozialstellen, z. B. von Caritas und/oder Diakonie aufsuchen, die kennen sich sehr gut mit solchen Dingen aus und helfen beratend sowie oft auch durch entsprechende Einmalzahlungen (zusätzliche Hilfe die man auch ganz unbürokratisch erhält).
Was mir immer wieder etwas bitter aufstößt:
Das Ganze wird jetzt genutzt, um die Behörde öffentlich für ihr fehlerhaftes Verhalten anzuprangern und Druck auszuüben. Das ist auf der einen Seite richtig, auf der anderen Seite sollte der Familie schnell geholfen werden und das geht in erster Linie auf dem Rechtsweg, es hilft niemandem, wenn sich alles aufregt und am Ende keiner etwas tut.
Doch doch aufregen hilft immer.Wenn alles schön übersichtlich wäre und man die Regelungen eindeutig gestalten würde dann bräuchte man nicht erst solche langen zeitraubenden Umwege zu machen die den Betroffenen zuviel abverlangen als das sie diese auferlegten Hürden allein meisten könnten.
Es ist also notwendig sich darüber aufzuregen besonders die arbeitende Schicht muss sich darüber aufregen.Ich sehe meine Steuergelder eben lieber bei den Betroffenen Leistungsberechtigten oder wie in diesen Falle Hilfebedürftigen und nicht bei denjenigen die sich normalerweise darum zu kümmern haben das dieses Geld auch wirklich dort ankommt.
Und wie gesagt das man zuerst hier und da und dann wieder dort zuvor aber noch von da drüben mal ne Bestätigung einholen die man wiederum genau hier vorzulegen hat um dann letztendlich dort etwas zu bekommen ist nicht akzeptabel.
Es ist also notwendig sich darüber aufzuregen besonders die arbeitende Schicht muss sich darüber aufregen.Ich sehe meine Steuergelder eben lieber bei den Betroffenen Leistungsberechtigten oder wie in diesen Falle Hilfebedürftigen und nicht bei denjenigen die sich normalerweise darum zu kümmern haben das dieses Geld auch wirklich dort ankommt.
Und wie gesagt das man zuerst hier und da und dann wieder dort zuvor aber noch von da drüben mal ne Bestätigung einholen die man wiederum genau hier vorzulegen hat um dann letztendlich dort etwas zu bekommen ist nicht akzeptabel.
Aspergo!! Immer vorausgesetzt, das die im Artikel erwähnten Informationen so zutreffend sind, ist die Gesetzeslage eigentlich klar. Der Familie steht diese Leistung zu und die Behörde verweigert die Zahlung. Wenn das alles so stimmt, wird die Familie in jedem Fall Recht bekommen und die nötige Hilfe dazu kann sie auch bekommen. Da dieses Kind bereits 10 Jahre alt ist und Authismus eine Behinderung ist die von Geburt an besteht, sollte man eigentlich davon ausgehen können, das die Eltern sich bereits ausführlich mit der Thematik beschäftigt haben, sich beraten lassen und ihnen ihre rechtlichen Möglichkeiten bekannt sind, zumindest einmal das Wissen, wo sie entsprechende Hilfe erhalten können.
Es geschieht immer wieder, in allen Lebenslagen, das entweder Fehler gemacht werden oder bewusst versucht wird, die Rechtslage zu umgehen.
Was hier genau vorliegt sei einmal dahingestellt, das wissen wir nicht.
Das ist natürlich ärgerlich und sehr belastend, aber genau dafür gibt es Gesetze und wenn alles andere nichts hilft muss man den Rechtsweg einschlagen. Es hilft keinem, sich einfach nur zu empören und zu warten, ob das Gegenüber seinen Fehler von selbst einsieht, denn das fühlt sich wahrscheinlich genauso im Recht.
Es geschieht immer wieder, in allen Lebenslagen, das entweder Fehler gemacht werden oder bewusst versucht wird, die Rechtslage zu umgehen.
Was hier genau vorliegt sei einmal dahingestellt, das wissen wir nicht.
Das ist natürlich ärgerlich und sehr belastend, aber genau dafür gibt es Gesetze und wenn alles andere nichts hilft muss man den Rechtsweg einschlagen. Es hilft keinem, sich einfach nur zu empören und zu warten, ob das Gegenüber seinen Fehler von selbst einsieht, denn das fühlt sich wahrscheinlich genauso im Recht.
Also heisst das kurz zusammengefasst die dortigen Behörden sind nicht kompetent genug und wenn die Familie recht bekommen wird was durch ein Gericht zu ermitteln wäre entstünden wiederum kosten die ja eigentlich nicht nötig wären wenn die Behörden richtig handeln würden.