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Deswegen hab ich ja gesagt das die ersten 2-3 Präparate warscheinlich nur placebos sind und gar keine Wirkung haben.Man muss halt öfter mal hingehen.

Das ist doch der Beweis das die psychiatrischen Weisheiten gar nicht funktionieren.

Es gibt da große Unterschiede, wenn du dich mit der Materie nicht befasst hast, dann ist das schwer das zu sehen.

Einem Psychiater fällt schon auf ob jemand nur so tut oder nicht. Dafür gibt es ganz einfache Tests.

Achja und diese ganz einfachen Test lassen sich genauso einfach auch dementsprechend einsehen sodass man die Sympthome ebenfalls gut beherscht und wiedergeben kann.

Aspergo, spiele mir mal jemanden mit Depressionen vor...

Was fürt Sie zu mir?

Du bist kein Arzt also brauch ich das nun nicht.Aber bitte schön hier findest du einen Test dafür.

---> http://www.palverlag.de/depression-test.php

lacht so einen Test meine ich nicht. EInfach Fangfragen stellen und schon bekommst du es raus Da brauch kein Test im Papierformat gemacht werden.

Ich kann mir auch die Arme mit rasierklingen verschönern nur damit der Psychiater mich dann ernster nimmt falls er mir nicht glauben sollte.Es ist also immer leicht sich Psychopharmaka verschreiben zu lassen.

Wieder Lacht Dazu musst du dann auch noch ein gewisses Verhalten haben ud ihm genau erklären warum du es machst. Und schon bist du wieder enttarnt.

Eben nicht.Dazu fragt man ganz einfach Patienten die vielleicht sogar im nebenraum hausen wie es ihnen geht und armt dieses Verhalten dementsprechend nach.

Wir brauchen uns doch nichts vorzumachen.Wenn ich nächste woche ein psychopharmakapräparat haben möchte dann bekomm ich es auch indem ich morgen gleich zum Arzt gehe.

Wenn es dir nicht so geht wie du es darstellst, dann fällt es auf. Du kannst nicht mal eben einen auf Depressionen machen wenn du keine hast. Genauso verhält sich das auch bei anderen Beschwerdebildern.


Gehe mal morgen zum Arzt und lass dir Diazepam verschreiben weil du nicht mehr schlafen kannst.

Mal schauen was passiert.

Nun er wird mich wieder nachhause schicken.Natürlich braucht es etwas Zeit aber ich denke mal so 1-2 Monate sollten ausreichen damit man es letztendlich verschrieben bekommt.Man muss halt nur nicht nachgeben und die Symptome wiederholen mal sind sie extremer mal nicht so und dann klappt das schon.

Der Psychiater wird es nicht einfach so festellen ob es sich um unfug handelt oder nicht.Wenn er zu schlecht ist um eine "Krankheit" zu erkennen dann sucht man sich einen anderen.

Naja, heute wird das Zeug auch nicht mehr paketweise verschrieben. Also lieber Aspergo, ich denke du bist da zu blauäugig. Woher hast du deine Ansicht??

Es wurde aber vor einigen Jahren sehr oft verschrieben wobei keinerlei "Krankheit" oder wie man das auch nennen mag überhaupt vorhanden war.Warscheinlich verschreibt man heutzutag neue Psychopharmaka die eine andere Zusammensetzung haben aber dennoch eine gleiche oder ähnliche Wirkung zeigen.

Da hast du recht. Es gibt heute andere Präparate die noch heute unter einigen Ärzten als nicht suchtgefährdend eingestuft werden. Gewohnheit ist nicht leicht zu brechen. Allein bei den Benzodiazepinen wie zum Beispiel Diazepam hat es 30 Jahre gedauert bis die Lehrmeinung eine andere wurde.

Letztens hatte ich einen Studenten "gefilzt", der mir verdächtig vorkam.
Er hatte mehrere Glasröhrchen ( 25 mm * 3mm) in der Hosentasche.....Inhalt eine farblose Flüßigkeit.
Weiß jemand was das sein könnte?

Keine Ahnung. Flüssigkeit.. hm.. Wurde es denn nicht untersucht was das ist??

Nein...., ich habe es entsorgt.
Den Typ habe ich laufen lassen. Durch Eure Diskusion...., könnte ich mir auch vorstellen das eventuell auch ein Medikament war.

Durchaus möglich

Aspargo, Du läufst unter "gefährliches Halb(Nicht)wissen", ehrlich.

Ich sehe hier nichts, was annähernd kompetentes von Dir kommt.

Und falls es Dich interessiert, ja, ich habe Fachkenntnisse darüber und kommentiere Deine Grütze jetzt mal nicht weiter.