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Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"
Psychiatern sollte man eh nicht vertrauen.Wenn man sich das einmal so ansieht gibt es keinerlei Erfolge die sie bisher nachzuweisen haben mit ihren komischen Heilungsmethoden.Alles zieht sich über Jahre ,Jahrzehnte lang hin und er selbst ist glücklich darüber das er sich keine Gedanken um seinen Job zu machen hat.
Solange man sich auch noch freiwillig in die Hände eines sehr ausgefuchsten Nutznießer begibt ist keinerlei Hilfe um eine Heillung herbei zu führen zu erwarten.
Solange man sich auch noch freiwillig in die Hände eines sehr ausgefuchsten Nutznießer begibt ist keinerlei Hilfe um eine Heillung herbei zu führen zu erwarten.
Die meisten haben selbst einen zu laufen und sind ziemlich schnell mit Pillen zugange.. Wie meinte ein Bekannter mal zu mir als er in der Klinik einen seiner Betreuten besucht hat: Als der Oberarzt auf mich zukam wusste ich noch nicht, daß der der OA ist, ich dachte der ist dewr beste Kunde am Medikamentenschrank ...
Es gibt genügend Beispiele dafür das die Psychiater keinerlei Wunderheilung herbeiführen.Man brauch sie nicht.Das was sie machen ist sich auf Kosten ihre Patienten eine schöne Luxusvilla mit Pool und großen Garten ergaunern.Der angeblich Kranke wird immer kranker gemacht anstatt das er geheilt wird.
Man sieht: Aspergo kennt sich nicht nur mit Energie sondern auch mit Medizin vortrefflich aus. Der mann ist ein echtes Multitalent und hat bestimmt entsprechende Abschlüsse vorzuweisen, die ihn zu solch qualifizierten Aussagen befähigen.
Zitat aus Wiki :
"Die Psychiater Thomas Szasz und Ronald D. Laing vertreten wie der Soziologe Michel Foucault die Ansicht, dass Begriffe wie Verrücktheit (Psychose) und psychische Normalität keine objektiven Diagnosen, sondern subjektive Urteile mit gesellschaftlichen und politischen Wirkungen seien.[9] Nach Foucault wird die Abgrenzung zwischen Normalität und Verrückheit zur gesellschaftlichen Kontrolle benutzt. Die klinische Psychiatrie sei damit nicht mehr nur medizinische Einrichtung, sondern diene als normstiftende Machtinstanz."
---> http://de.wikipedia.org/wiki/Psychiatrie
Dann werf noch einen Blick auf die Behandlungsmethoden.Nunja der 1. Stichpunkt dort fällt ja nun bei akuten "Erkrankungen" zukünftig wohl weg.
- "Freiheit ist wichtiger als Gesundheit. Das heißt in erster Linie, dass Patienten das Recht haben, Behandlungen abzulehnen."
2. Stichpunkt und das ist der worauf ich hinaus will lautet so:
- "Das Ziel einer psychiatrischen Behandlung ist nicht nur Heilung, sondern auch Verbesserung der Lebensqualität, d. h. das Leben mit der Krankheit."
Nun man braucht dazu keinen entsprechenden Abschluss um zu erkennen das die Verbesserung der Lebensqualität dementsprechend abnimmt wenn man die Patienten z.b. in die Abhängigkeit von psychopharmaka treibt.Das ist eine gravierende Verschlechterung und Heilung schon gar nicht.
Das einzige was bleibt wäre dann nur noch die Psychoanalyse um ein entsprechendes Bild zu bekommen.Mehr ist dann aber auch nicht möglich.
"Die Psychiater Thomas Szasz und Ronald D. Laing vertreten wie der Soziologe Michel Foucault die Ansicht, dass Begriffe wie Verrücktheit (Psychose) und psychische Normalität keine objektiven Diagnosen, sondern subjektive Urteile mit gesellschaftlichen und politischen Wirkungen seien.[9] Nach Foucault wird die Abgrenzung zwischen Normalität und Verrückheit zur gesellschaftlichen Kontrolle benutzt. Die klinische Psychiatrie sei damit nicht mehr nur medizinische Einrichtung, sondern diene als normstiftende Machtinstanz."
---> http://de.wikipedia.org/wiki/Psychiatrie
Dann werf noch einen Blick auf die Behandlungsmethoden.Nunja der 1. Stichpunkt dort fällt ja nun bei akuten "Erkrankungen" zukünftig wohl weg.
- "Freiheit ist wichtiger als Gesundheit. Das heißt in erster Linie, dass Patienten das Recht haben, Behandlungen abzulehnen."
2. Stichpunkt und das ist der worauf ich hinaus will lautet so:
- "Das Ziel einer psychiatrischen Behandlung ist nicht nur Heilung, sondern auch Verbesserung der Lebensqualität, d. h. das Leben mit der Krankheit."
Nun man braucht dazu keinen entsprechenden Abschluss um zu erkennen das die Verbesserung der Lebensqualität dementsprechend abnimmt wenn man die Patienten z.b. in die Abhängigkeit von psychopharmaka treibt.Das ist eine gravierende Verschlechterung und Heilung schon gar nicht.
Das einzige was bleibt wäre dann nur noch die Psychoanalyse um ein entsprechendes Bild zu bekommen.Mehr ist dann aber auch nicht möglich.
Nun man braucht dazu keinen entsprechenden Abschluss um zu erkennen das die Verbesserung der Lebensqualität dementsprechend abnimmt wenn man die Patienten z.b. in die Abhängigkeit von psychopharmaka treibt.Das ist eine gravierende Verschlechterung und Heilung schon gar nicht.
Mensch mensch, was für eine Erkenntnis. Ein Glück, dass die Philosophen mehrerer Jahrzehnte jetzt auf dich mit deiner Weisheit zurückgreifen können. Die ultimative Wahrheit ist endlich gefunden. Zum Glück gilt diese natürlich auch für schwer Depressive, Suizidpatienten, Schizophreniker und andere Menschen, die unter ihrer psych. Erkrankung massiv leiden und mittels Medikamenten ein zumindest geregeltes Leben führen können. Wenn die nur vorher von deiner Weisheit gewusst hätten. Was hätte denen das erst geholfen. Aber nun ist die Welt ja endlich mit dieser finalen Weisheit beglückt. Gerade noch rechtzeitig.
Mensch mensch, was für eine Erkenntnis. Ein Glück, dass die Philosophen mehrerer Jahrzehnte jetzt auf dich mit deiner Weisheit zurückgreifen können. Die ultimative Wahrheit ist endlich gefunden. Zum Glück gilt diese natürlich auch für schwer Depressive, Suizidpatienten, Schizophreniker und andere Menschen, die unter ihrer psych. Erkrankung massiv leiden und mittels Medikamenten ein zumindest geregeltes Leben führen können. Wenn die nur vorher von deiner Weisheit gewusst hätten. Was hätte denen das erst geholfen. Aber nun ist die Welt ja endlich mit dieser finalen Weisheit beglückt. Gerade noch rechtzeitig.
Zum Thema Psychopharmaka:
Ein guter Kumpel von mir ist schwer depressiv und muss eigentlich Psychopharmaka nehmen um klar zu kommen.
Das Problem ist nur das Psychopharmaka solche starken Nebenwirkungen haben das man mindestens Optik schiebt oder so dermaßen emotionstot ist das man Amok laufen könnte, ohne das einen das juckt.
Aus diesem Grund Kifft er jeden Tag, weil er zwar klarkommen will, aber ohne diese extremen Nebenwirkungen.
Nur die Art des Konsums habe ich immer versucht ihm auszureden.
Ich kenne auch welche aus dem medizinischen Bereich die das, bei solchen Erkrankungen, verschreiben würden, aber die Gesetze, ihr wisst ja.
Ein guter Kumpel von mir ist schwer depressiv und muss eigentlich Psychopharmaka nehmen um klar zu kommen.
Das Problem ist nur das Psychopharmaka solche starken Nebenwirkungen haben das man mindestens Optik schiebt oder so dermaßen emotionstot ist das man Amok laufen könnte, ohne das einen das juckt.
Aus diesem Grund Kifft er jeden Tag, weil er zwar klarkommen will, aber ohne diese extremen Nebenwirkungen.
Nur die Art des Konsums habe ich immer versucht ihm auszureden.
Ich kenne auch welche aus dem medizinischen Bereich die das, bei solchen Erkrankungen, verschreiben würden, aber die Gesetze, ihr wisst ja.
Vorschlag:
Einer Gruppe psychisch Kranker für 10 Tage die Medikation entziehen und sie bei Aspargo den Atommeiler besichtigen lassen.
Alles andere wäre halbherzig.
Einer Gruppe psychisch Kranker für 10 Tage die Medikation entziehen und sie bei Aspargo den Atommeiler besichtigen lassen.
Alles andere wäre halbherzig.
In gewisser Hinsicht möchte ich ihm ja nicht alles absprechen. Psychische Erkrankungen sind nun mal subjektiv empfundene Sachen. Der Psychiater muss anhand von eigenen Erfahrungen, Fragebögen und Diagnosebüchern entscheiden ob und welche psychische Erkrankung vorliegt. Da spielt die Subjektivität eine große Rolle.
Nicht jeder der Probleme hat oder mit irgendwas nicht klarkommt hat auch eine psychische Erkrankung und nicht jeder der als psychisch krank gilt, ist es auch.
Mal abgesehen von Schiziphrenien mit Stimmenhören oder anderen heftigen psychischen Symptomen, zu schnell wird eine Erkrankung diagnostiziert und viel zu schnell mit der chemischen Keule herumgeschwungen.
Es reicht schon wenn jemand zum Beispiel was mit der Schilddrüse hat um psychische Begleiterscheinungen wie Angstgefühle oder körperliche Erscheinungen wie Zittern, Schweißausbrüche oder ähnliches zu bekommen. Schnell wird da heute die Psyche vermutet und behandelt.
Was früher meist alles auf körperliche Erkrankungen zurückgeführt wurde, wird heute oft zu schnell auf die Psyche geschoben.
Weiterhin muss ich auch sagen, daß zum Beispiel das Burn Out in der heutigen Zeit oft als Erkrankung der Psyche benannt wird, aber nichts anderes als eine Überlastungssituation ist, die nach zu viel Arbeit und Stress völlig normal ist und nicht mit Medikamenten behandelt werden muss.
Die Gesellschaft, die Arbeitswelt, die ständige Bewegung an der Belastungsgrenze in vielen Berufen und die Existenzangst in vielen Bereichen führt zu solchen Burn Out Syndromen die eher eine normale Schutzreaktion des Körpers ist als eine Erkrankung im eigentlichen Sinne sind.
Nicht jeder der Probleme hat oder mit irgendwas nicht klarkommt hat auch eine psychische Erkrankung und nicht jeder der als psychisch krank gilt, ist es auch.
Mal abgesehen von Schiziphrenien mit Stimmenhören oder anderen heftigen psychischen Symptomen, zu schnell wird eine Erkrankung diagnostiziert und viel zu schnell mit der chemischen Keule herumgeschwungen.
Es reicht schon wenn jemand zum Beispiel was mit der Schilddrüse hat um psychische Begleiterscheinungen wie Angstgefühle oder körperliche Erscheinungen wie Zittern, Schweißausbrüche oder ähnliches zu bekommen. Schnell wird da heute die Psyche vermutet und behandelt.
Was früher meist alles auf körperliche Erkrankungen zurückgeführt wurde, wird heute oft zu schnell auf die Psyche geschoben.
Weiterhin muss ich auch sagen, daß zum Beispiel das Burn Out in der heutigen Zeit oft als Erkrankung der Psyche benannt wird, aber nichts anderes als eine Überlastungssituation ist, die nach zu viel Arbeit und Stress völlig normal ist und nicht mit Medikamenten behandelt werden muss.
Die Gesellschaft, die Arbeitswelt, die ständige Bewegung an der Belastungsgrenze in vielen Berufen und die Existenzangst in vielen Bereichen führt zu solchen Burn Out Syndromen die eher eine normale Schutzreaktion des Körpers ist als eine Erkrankung im eigentlichen Sinne sind.
Richtig Nordlicht.Und um auf diese Erkenntnis zu kommen bedarf es keinerlei Psychologieabschluss.Wer es sich einfach macht verschreibt Pschopharmaka und bindet seinen Patienten daran.
Armine ich schlage dir vor gehe einmal in eine pschiatrische Anstalt und befrage die langzeitpatienten dort dann brauchst du so einen quatsch nicht mehr von dir zu geben sondern bist auf der sicheren Seite.
Armine ich schlage dir vor gehe einmal in eine pschiatrische Anstalt und befrage die langzeitpatienten dort dann brauchst du so einen quatsch nicht mehr von dir zu geben sondern bist auf der sicheren Seite.
Aspergo, ganz so einfach ist es nun doch nicht...
Und ähm.. Der Rat an Arnime, das ging wohl in die Hose
Und ähm.. Der Rat an Arnime, das ging wohl in die Hose
Nun dann etwas einfacheres.Man muss sich ja nur einmal zu einen Psychiater überweisen lassen und ihm dann irgendetwas erzählen von wegen ich verletze mich selber oder ich kann nicht vernünftig schlafen und habe Angstzustände.Ich bin auf die Reaktion gespannt und zwar wie schnell er zu den Pschopharmaka greift.
Vielleicht werden die ersten 2-3 Medikamente nur placebos sein aber wenn man weiter macht kann es auch zu richtigen Psychopharmaka kommen.Es ist also offensichtlich das der Psychiater gar nicht erkennt ob jemand krank ist oder er etwas vorgespielt bekommt.
Vielleicht werden die ersten 2-3 Medikamente nur placebos sein aber wenn man weiter macht kann es auch zu richtigen Psychopharmaka kommen.Es ist also offensichtlich das der Psychiater gar nicht erkennt ob jemand krank ist oder er etwas vorgespielt bekommt.
Darum muss er ja besonders geschult sein, weil ihm sämtliche laborchemische Parameter als Entscheidungshilfe fehlen. Aber letztlich muss jemand schon sehr gelangweilt sein wenn er einfach mal zum Arzt geht um ihm irgendwelchen Murks zu erzählen...
Nun das machen so einige und verscheuern die Medikamente dann an irgendwelche Junkies z.b. oder auch unter Studenten sind Psyschopharmaka sehr begehrt wenn man einige Schlagzeilen der letzten Jahre mitverfolgt hat.
Tatsache ist ja er würde es mir verschreiben obwohl ich kerngesund bin.
Tatsache ist ja er würde es mir verschreiben obwohl ich kerngesund bin.
Sicher gibt es sowas, das Leute da hin gehen um sich Suchtmittel verschreiben zu lassen, allerdings ist das allgemein bekannt und die Psychiater sind in aller Regel vorsichtig beim Erstkontakt. Ich denke nicht, daß ein Psychiater vorschnell irgendwas herausrückt.
Es gibt aber auch schwarze Schafe, aber eher im hausärztlichen Bereich.
Es gibt aber auch schwarze Schafe, aber eher im hausärztlichen Bereich.