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Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"
Oh ja schwachsinn pur und euch fehlt es immer wieder an der Fähigkeit an einer Diskusion teilzunehmen.Lieber lobt ihr euch zusammen in geistige Höhen um dann eine einzigartige Tatsache zu bekräftigen das ihr keine Ahnung habt und es euch an sozialer Kompetenz fehlt.Aber danke das es jeder mitlesen kann.
Gib doch mal nen Tip Martin.Wie kann ein Geringverdiener mit sagen wir mal 7€ die Stunde für seine Rente zurücklegen?Muss er vielleicht damit rechnen das er im Rentenalter sich noch etwas dazu verdienen muss oder nicht?
okay, fassen wir mal die highlights zusammen:
ein beamter im ruhestand leistet nichts mehr. folglich sind seine ruhestandsbezüge auf die höhe des existenzminimums zu kürzen.
andererseits, und das forderst du nicht, obwohl es die logische und vor allem gesetzliche folge wäre, leistet ein "normaler" rentner ja auch nichts mehr. folglich ist auch seine rente auf das existenzminimum zu kürzen.
fazit insgesamt: alle bezieher von ruhestandsgehältern und entsprechenden bezügen werden in der höhe gedeckelt und zwar, so deine worte, auf das niveau des existenzminimums.
mh ... ich suche in deinem vorschlag gerade die von dir selbst in anspruch genommene und den anderen ja fehlende sozialkompetenz ...
ein beamter im ruhestand leistet nichts mehr. folglich sind seine ruhestandsbezüge auf die höhe des existenzminimums zu kürzen.
andererseits, und das forderst du nicht, obwohl es die logische und vor allem gesetzliche folge wäre, leistet ein "normaler" rentner ja auch nichts mehr. folglich ist auch seine rente auf das existenzminimum zu kürzen.
fazit insgesamt: alle bezieher von ruhestandsgehältern und entsprechenden bezügen werden in der höhe gedeckelt und zwar, so deine worte, auf das niveau des existenzminimums.
mh ... ich suche in deinem vorschlag gerade die von dir selbst in anspruch genommene und den anderen ja fehlende sozialkompetenz ...
Du hast vergessen das ein normaler Rentner der zuvor geringverdiener war und sein ganzes leben gearbeitet hat nicht mehr Rente bekommt als ein Existenzminimum.Von daher gibt es dort gar nichts mehr zu kürzen.
Zurücklegen hätte er sich von seinen Lohn auch nichts können da nichts zum zurücklegen übrig bleibt.
Die Aussage die Renten sind nicht sicher und jeder solle sich eigenverantwortlich um seine zukünftige Rente kümmern, kann sich also nur auf besserverdiener beziehen die genug Lohn zur Verfügung haben um davon auch einen Teil zurücklegen zu können.Man muss also davon ausgehen das es irgendwann so kommen wird das die Renten auf ein Existenzminimum gekürzt werden müssen.
Oder gilt die Aussage etwa nur für einen bestimmten Teil der Gesellschaft?
Zurücklegen hätte er sich von seinen Lohn auch nichts können da nichts zum zurücklegen übrig bleibt.
Die Aussage die Renten sind nicht sicher und jeder solle sich eigenverantwortlich um seine zukünftige Rente kümmern, kann sich also nur auf besserverdiener beziehen die genug Lohn zur Verfügung haben um davon auch einen Teil zurücklegen zu können.Man muss also davon ausgehen das es irgendwann so kommen wird das die Renten auf ein Existenzminimum gekürzt werden müssen.
Oder gilt die Aussage etwa nur für einen bestimmten Teil der Gesellschaft?
das, was du ansprichst, ist ein problem der rentenformel. die lösung kann jedenfalls nicht darin bestehen, die renten oder bezüge anderer zu kürzen. das nennt man enteignung ... nur so am rande ...
für beamte gilt das alimentationsprinzip. darauf wurdest du schon hingewiesen ... aber natürlich hast du das ignoriert ...
Ja gut dann muss die Rentenformel verbessert werden.Ich sehe es allerdings so und das wäre meine eigene Meinung, wenn ich als besserverdiener von sagen wir mal 2500€ pro Monat davon einen guten Teil für meine zukünftige Rente zurücklegen kann, und mich danach richte was mir von seiten der Politik nahegelegt wird, dann konnte ich einen Teil dazu beitragen.
Jemand der nichts zurücklegen kann hat auch keine Möglichkeit selber für sich vorzusorgen und er bekommt auch gerade mal soviel das er sich davon bisschen Obst kaufen kann.Und das obwohl er genauso lange oder vielleicht sogar noch länger als ein Beamter gearbeitet hat.
Das ist ein gesellschaftlicher Misstand der korrigiert werden muss.
Am ende könnte es sogar vielleicht so aussehen das der Beamte im Ruhestand von den normalen Rentnern gepflegt werden.
Jemand der nichts zurücklegen kann hat auch keine Möglichkeit selber für sich vorzusorgen und er bekommt auch gerade mal soviel das er sich davon bisschen Obst kaufen kann.Und das obwohl er genauso lange oder vielleicht sogar noch länger als ein Beamter gearbeitet hat.
Das ist ein gesellschaftlicher Misstand der korrigiert werden muss.
Am ende könnte es sogar vielleicht so aussehen das der Beamte im Ruhestand von den normalen Rentnern gepflegt werden.
Es könnte aber in der Pflege auch so ausehen:
"Warum es Haustieren besser geht als Senioren"
---> http://www.focus.de/gesundhei...bc=fb-fanpage-focus
"Warum es Haustieren besser geht als Senioren"
---> http://www.focus.de/gesundhei...bc=fb-fanpage-focus
Dann mache ich dir einmal einen Vorschlag zur Güte!
Weshalb beschwerst du dich eigentlich immer wieder so über schlechte Pflegeleistungen? Hört sich an als hättest du heute bereits vor, deine Eltern im Pflegefall, später in ein Pflegeheim zu geben.
Schon mal auf die Idee gekommen, das man Angehörige auch selbst pflegen kann? Dann hast du die hundertprozentige Garantie, das es deinen Angehörigen so gut geht, wie du das gerne hättest. Das ist eigentlich das mindeste was man seinen Eltern schuldet.
Wenn das jeder tut werden gleichzeitig dadurch die Pflegekassen so entlastet, das eine bessere Pflege der Menschen gewährleistet ist, die wirklich niemanden mehr haben oder so krank sind, das eine häusliche Pflege nicht mehr möglich ist.
Weshalb beschwerst du dich eigentlich immer wieder so über schlechte Pflegeleistungen? Hört sich an als hättest du heute bereits vor, deine Eltern im Pflegefall, später in ein Pflegeheim zu geben.
Schon mal auf die Idee gekommen, das man Angehörige auch selbst pflegen kann? Dann hast du die hundertprozentige Garantie, das es deinen Angehörigen so gut geht, wie du das gerne hättest. Das ist eigentlich das mindeste was man seinen Eltern schuldet.
Wenn das jeder tut werden gleichzeitig dadurch die Pflegekassen so entlastet, das eine bessere Pflege der Menschen gewährleistet ist, die wirklich niemanden mehr haben oder so krank sind, das eine häusliche Pflege nicht mehr möglich ist.
Klar natürlich kann ich das so machen wie du sagst.Das geht aber auch nur bis zu einen bestimmten Grad.Irgendwann ist es nicht mehr möglich Arbeit und Pflege und eigene Interessen unter einen Hut zu bringen.Das heisst ich müsste mich Arbeitslos melden und liege dann dem Staat auf der Tasche wobei ich meiner Berufung nicht mehr nachgehen kann und später auch keine Aussicht mehr darauf habe von irgendeinen Chef angenommen zu werden da ich schon zu lange nur in der Pflege beschäftigt war und ich nicht mehr auf dem laufenden bin.
Es ist also so das der Staat entweder mehr für Pflege ausgeben muss oder mehr für Sozialleistungen.
Es ist also so das der Staat entweder mehr für Pflege ausgeben muss oder mehr für Sozialleistungen.
Du meinst also das ich in der heutigen Zeit sofort eine neue Arbeit finden würde wenn ich für ein paar Jahre zuhause war um meine Eltern zu pflegen?
Ich glaube ich bin jetzt lieber ruhig................................... ..das bringt alles nichts........
Ja deine Ansichten richten sich eh nachdem was wirtschaftlich besser wäre vom menschlichen fehlt da lediglich jede Spur.