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Thema: "Sexismus Debatte"


Toby G.
29.01.2013 20:57
Gast
na dann frag ich mich warum wissenschaftler, die sich ausgiebig mit dem thema beschäftigt haben, heute alarm schlagen, was das späte kinderkriegen angeht Also Leute...

Nun J.
29.01.2013 21:02
Gast
Möge er einen Link posten zwecks Information..

Toby G.
29.01.2013 21:07
Gast
Jo, dazu hatte ich mal einen sehr guten. Dazu muss ich nurmal eine Chronologie bei einer gewissen, weltberümten Communityplattform durchwühlen

X y.
29.01.2013 21:09
Gast
das das fruchtbarste alter um die 20 jahre ist, das ist keine geheimnis und das je älter man wird, die risiken steigen, ist auch keine neue erkenntnis.
das heißt doch aber noch lange nicht, dass es zu 90% auch so passiert.
die wissenschaft erzählt immer von vielen risiken, aber tatsächlich eintreten tut so was nur vereinzelnt.
man kann sich auch verrückt machen lassen, dann würd ich einiges nicht mehr tun, oder essen, oder trinken oder sonst was

Toby G.
29.01.2013 21:19
Gast
Mag sein, aber ich hätte einfach zuviel angst dabei ! Versteh mich nicht falsch, aber ich möchte meine eigenen Kinder (eigendlich kein Kind) nicht leiden sehen b.z.w. nicht rumquälen sehen. In soeiner Gesellschaft, wo invalide Kinder so extrem finanziell benachteiligt sind, möchte ich kein Risiko eingehen. Dann lieber keine Kinder.

Toby G.
29.01.2013 21:21
Gast
Dann lieber dafür einsetzen das jeder im späteren Leben immernoch hohe Bildung genießen kann u.s.w..

X y.
29.01.2013 21:21
Gast
aber die wahrscheinlichkeit istz doch total gering, dass sowas passiert!
und erzähl mir nix von sozialleistungen, behinderte kinder erhalten mehr als genug geld.

Nun J.
29.01.2013 21:27
Gast
Also wenn mir jemand sagen würde es besteht zu 99,7 % die Chance, daß ich im Lotto gewinne, dann würde ich 10 Tippscheine ausfüllen.

Toby G.
29.01.2013 21:30
Gast
"behinderte kinder erhalten mehr als genug geld. " Das will ich von dir hören, wenn du selbst welche hast ! Mit dieser Aussage hat sich das , hier, für mich erledigt ! Tschau !

Nun J.
29.01.2013 21:33
Gast

X y.
29.01.2013 21:33
Gast
ja sorry wenn du jetzt beleidigt bist, aber ich weiß wie viel geld ein gesundes kind bekommt und wie viel geld ein behindertes kind. und das war jetzt auch überhaupt nicht abwertend gemeint, da die stadt sowas auch unterstützen sollte. aber wenig geld ist es nun mal nicht und ich denke, es ist unfair, wenn man behauptet, dass die leistungen dafür zu gering sind

X y.
29.01.2013 21:37
Gast
und ich habe es schon viel zu oft erlebt, dass die väter dieser kinder noch nicht mal bereit waren, einen geringen beitrag für dessen unterhalt zu leisten. das ist wohl trauriger, als darüber zu diskutieren, wie viel geld sie aus öffentlichen mitteln erhalten

Stephan C.
30.01.2013 10:28
Gast
Zurück zum Thema.

Lesenswert: http://www.fraumeike.de/2013/...hreien-der-laemmer/
Und auch http://www.fraumeike.de/2013/...mmer-das-nachspiel/

Wichtig daraus:

“Das Problem an Debatten über Sexismus ist, dass vielen Frauen gar nicht klar ist, dass Sexismus und sexuelle Belästigung verschiedene Dinge sind.”

Das haben wir auch hier mehrfach zu lesen bekommen...

Nun J.
30.01.2013 17:57
Gast
Mal ganz kurz erklärt:

Wenn der Mann zur Frau sagt "Du bist schließlich die Frau, also wasche du ab!"

Wenn die Frau zum Mann sagt "Du machst den ersten Schritt, schließlich bist du der Mann!"

Wenn der Chef zur Auszubildenden sagt "Sie sind schließlich eine Frau, also haben Sie auf dem Bau nichts zu suchen!"

Das ist Sexismus und nicht wenn jemand einer Frau hinterherpfeift oder ihr auf den Hintern schaut.

Bianca R
30.01.2013 20:26
reg. Mitglied
@Stephan
Sehr gute Artikel, ich kann dem meisten nur zustimmen.
Bis auf eines:
“Das Problem an Debatten über Sexismus ist, dass vielen Frauen gar nicht klar ist, dass Sexismus und sexuelle Belästigung verschiedene Dinge sind.”

Die Grenzen zwischen Sexismus und Belästigung sind manchmal fließend und das Eine ergibt sich aus dem Anderen. So etwas erlebt zu haben, wirkt schon sehr sensibilisierend.
Der erste Kommentar des zweiten Beitrags beschreibt sehr gut, wie erstarrt man sein kann, unfähig zu handeln. Da spielt so vieles eine Rolle:
Die äusseren Umstände, der Ort, die eigenen Erfahrungen, Ängste usw..
Oftmals muss man erst einmal lernen, wie man sich gegen so etwas am besten zur Wehr setzt und die eigenen Ängste überwindet.

Armand c.
30.01.2013 20:49
Gast
seit Alice Schwarzer vor über 30 Jahren das Thema angesprochen hat, ist nichts passiert. Ich mein jetzt nicht die Emanzipation, da ging einiges.
Frauen dürfen mittlerweile an vorderster Front mitkämpfen, Düsenjäger fliegen und Rennautos fahren, aber es wird immer Männer geben, die auf Busen glotzen, auf Knackärsche hauen und so weiter.

Damit müssen sich die Frauen einfach abfinden. Wenn se das nicht können, sollten se den Job wechseln.

Doctor W.
31.01.2013 8:43
reg. Mitglied

Susanne M.
31.01.2013 15:40
Gast
Es geht auch umgekehrt. In einem Betrieb, wo überwiegend Frauen arbeiten haben die Männer ein Problem.

Armand c.
31.01.2013 21:25
Gast
in so einem betrieb würd ich zu gern arbeiten...

Nun J.
31.01.2013 21:58
Gast
dir müssten sie das fell über die ohren ziehen.