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"Was haben eigentlich die Menschen getan als es solche komerziellen Kliniken noch gar nicht gegeben hat?"

gesoffen, drogen genommen, ihre familie geschlagen, sich umgebracht etc...
die zahl der kranken nimmt heute zu, da man mehr diagnosen stellen kann.. kranke gab es schon immer zur genüge

Ich sehe das ein bisschen anders Kaui. Aber dennoch stimmt deine These. Es ist eines von vielen Dingen die da eine Rolle spielen.

Letztlich ist es aber wichtig aufmerksam zu machen, um die Angst vor dem Thema zu nehmen.

Na mal sehen, ich oute mich mal:

Panikattacken
Depressionen
Selbstmordgedanken kenne ich auch

Wer bietet mehr?

Vielleicht hatte er auch eine Epilepsie und war in Behandlung.
Hatte eine Herzschwäche und war in Behandlung.
Hatte Wachstumsstörungen........
Hatte Drogen genommen, es soll auch solche geben, die es aus Neugierde tun und erst dann Probleme haben.
Stand da was von Psychiatrie?

Unabhängig davon, wie tragisch das für die Angehörigen sein muss.
Die Ursachen für psychische Erkrankungen sind vielfältig und der sogenannte Bogen stellt womöglich einen Schutzmechanismus dar?

Zuweisungen helfen Keinem, eher vielleicht Ideen eines angemesseneren Umgang mit Personen und Lebenslagen allgemein?

Fakt ist doch aber das sie damals damit klar gekommen sind und nicht wegen jeder kleinigkeit sofort in Behandlung gehen mussten und womöglich soagr auch noch den Job

Schwere Krisen hat jeder Mensch einmal oder auch desöftern.Die Bewerkstelligung in Form von weiter machen und vergessen scheint wohl doch der richtige Schlüssel zu sein denn ansonsten wären hier alle in der Anstalt.

"Wer bietet mehr? "

find ich n bisl makaber..

ich sehs das ähnlich wie spiogentin... und das forum auf dieser seite ist wohl nicht die geeignetste stelle um solche fragen zu klären.

Damals..

Damals hast du nicht so viel davon gehört. Damals gab es auch depressive, psychotische, selbstmordgefährdete und so weiter. Damals gabs kein Internet wo man es alles sofort serviert bekam wenn was los war und damals wurde es auch nicht gleich in die Zeitungen geschrieben. Und damals gab es sicher auch schon Amokläufe aber sie wurde nicht im DDR - Fernsehen gebracht.

Was wäre die richtige Stelle?

Die geschlossene Gruppe? Wo wieder nur alle unter sich sind und gesellschaftliche Akzeptanz und Aufklärung im Sande verlaufen weil alles wieder im kleinen Rahmen läuft?

Oder explizit dafür geschaffene Foren wo wieder nur die sind die Betroffen sind? Wo es quasi ein Aussehstehender nciht mitbekommt, wenn er sich da nicht registriert?

Was ist die richtige Stelle ?

Wäre es eine Sichtweise mal zu schauen, warum ein Mensch gesund ist und bleibt. Was bringt er mit, was hatte er als Rüstzeug um Krisen zu überstehen und danach in seiner Persönlichkeit gestärkt zu sein, anstatt zu zerbrechen?

Mir wäre es wichtig die Ressourcen zu erarbeiten und Resilienzfaktoren zu beleuchten.
Wenn ich "die Gesellschaft" lese, dann bekomme ich Haarwurzelkatarrh

Liegt alles an der Erziehung finde ich.

: top:

:sonn e::son ne::so nne:

ach Aspergo....

Was nun schon wieder?

Weil ich dir schon mal erklärt habe, daß es viele Komponenten sind. Das hat nicht allein mit Erziehung, nicht allein mit Genen oder mit sonstwas zu tun.

Das ist ein komplexes Zusammenspiel von Komponenten was sowas auslöst.

Achso, ich dachte " die Gesellschaft" wäre es?

ich habe mich vorhin vielleicht etwas komisch ausgedrückt. Mit Gesellschaft meine ich so das ganze Zusammenspiel zwischen den Menschen, den Anforderungen im heutigen Arbeitsleben und so weiter.

Letztlich meine ich auch immer, daß es das Obendrauf ist, was so die Leute zusammenbrechen lässt. Wenn man vorbelastet ist, dann hat man natürlich mehr damit zu kämpfen.

Aha und ich dachte es wäre Mode geworden sich die Arme aufzukratzen und davon denn Fotos ins netz zu stellen als wäre es eine Trophäe.

noch ein paar theorien?

du aspergo, davon habe ich nun keine Ahnung. Das kann ich auch nicht verstehen, aber ich halt mich da raus. Ich denke mal ainfach so passiert sowas nicht.