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Thema: "Führungsposition..."


Miss U.
07.05.2010 20:17
Gast
einigen wir uns doch darauf, dass die emotionalen entscheidungen die frauen treffen und die rein sachlichen der mann das ist doch ein kompromiss

Aspergo a.
07.05.2010 20:18
Gast
naklar ist das ein kompromiss

das stellt mich voll und ganz zufrieden denn in der geschäftswelt gibt es keine emotionalen entscheidungen demnach zufolge auch keine führungsposition für frauen

Miss U.
07.05.2010 20:23
Gast
dann würdest du nie für private wichtige dinge frei bekommen...du müsstest dann erst einen 20-seitigen sachlichen antrag stellen

Aspergo a.
07.05.2010 20:25
Gast
auch das unterscheidet die männer von den frauen

männer brauchen keinen urlaub für die ist jeder arbeitstag wie urlaub und für die frau die morgens ihren arbeitstag beginnt stellt sich gleich die frage wie lange noch bis zum urlaub...

Miss U.
07.05.2010 20:31
Gast
du schweifst vom thema ab

Aspergo a.
07.05.2010 20:34
Gast
nee nee das gehört immer noch mit ins thema

davon lässt sich ableiten das sich folglich mit dem gedanken wie lange noch bis zum urlaub die arbeitsqualität um 50% veringert was zu einer verzögerung des gesamten unternehmens führt

der mann hingegen schafft mit den gedanken jeder arbeitstag ist wie urlaub eine steigerung der arbeitsqualität um 50% und das führt folglich zu einer vorzeitigen erfüllung...

hehehe naja kann man zweideutig sehen

Miss U.
07.05.2010 20:40
Gast
jeder arbeitstag ist wie urlaub, heißt übersetzt: er macht nix ich muss nochmal drauf "rumreiten", das nicht vorhandene multitasking verringert die arbeitsqualität und führt zu einer enormen verzögerung...und das letztendlich zum konkurs

Aspergo a.
07.05.2010 20:44
Gast
das nicht vorhandende multitasking wird ja mit den gedanken ein arbeitstag gleich urlaubstag ausgeglichen und es heisst nicht das er nichts macht denn eher das gegenteil ist der fall mit zusätzlichen funktionen nämlich einer 50%igen steigerung der arbeitsqualität

der mann arbeitet auch im urlaub sowas sollte euch frauen inzwischen aufgefallen sein

Martin F.
07.05.2010 20:56
Gast
es kommt immer auf den einzelnen menschen drauf an.
ich glaube zwar, dass es mehr männer gibt, die führungsstärke haben, aber das soll nicht heissen, dass es nicht auch genug frauen gibt, die das auch könnten, jedoch meißt an aroganten männern scheitern.

merkel mal ausgenommen:
eine frau muss doppelt so hart arbeiten, um halb so viel anerkennung zu bekommen wie ein mann.
den satz hab ich mal irgendwo in nem spielfilm gehört, aber ich glaube dass da ne menge wahrheit mit drin steckt.

Miss U.
07.05.2010 21:01
Gast
das war der film mit demi moore, wo sie als einzige frau unter männern bei der us-armee war, ich komm nur nicht auf den titel

Miss U.
07.05.2010 21:05
Gast
die akte jane

Martin F.
07.05.2010 21:07
Gast
nee, der wars nicht, den hab ich noch nicht gesehen.

Tobywankenobi
09.05.2010 0:35
Gast
also ich finde frauen als vorgesetzter besser! da macht das hochschlafen einfach mehr spass

Aspergo a.
09.05.2010 0:41
Gast
hehehe

Miss U.
09.05.2010 1:14
Gast
ich würde männer nur als vorgesetzte akzeptieren, wenn sie auch mau mau spielen können....

Tobywankenobi
09.05.2010 1:17
Gast
ja nee is klar

Miss U.
09.05.2010 1:20
Gast
gute nacht, tobiwankenobi

Tobywankenobi
09.05.2010 7:16
Gast
bin schon wieder wach !

Aspergo a.
09.05.2010 11:20
Gast


jetzt kommts:

"Hochschlafen kein Tabu

Sex zur Karriereförderung ist für viele kein Problem, ergab eine Forsa-Umfrage.


Jeder dritte junge Erwachsene hält Sex für ein akzeptables Mittel, um berufliche Ziele zu erreichen. 35 Prozent der Unter-30-Jährigen tolerieren es, mit einer oder einem Vorgesetzten zu schlafen, um sich dadurch berufliche Vorteile zu verschaffen. 27 Prozent würden Sex zu diesem Zweck zwar nicht selbst einsetzen, eine solche Entscheidung aber auch nicht verurteilen. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins „Neon“.

Danach sehen acht Prozent der Befragten im „Hochschlafen“ kein Problem und würden auch selbst danach handeln. Die klare Mehrheit von 61 Prozent findet es allerdings nicht in Ordnung, sich auf diese Weise im Job besser stellen zu wollen, und verurteilt ein solches Verhalten. Die Sichtweisen von Männern und Frauen unterscheiden sich dabei erkennbar: Während mehr als zwei Drittel der Frauen (69 Prozent) Sex als Karriere-Instrument grundsätzlich ablehnen, schließt nur jeder zweite Mann (52 Prozent) diese Möglichkeit kategorisch aus. Gleichzeitig sagt jeder siebte Mann (14 Prozent) von sich, „das würde ich eventuell auch selbst tun“, während nur drei Prozent der Frauen diese Option für sich nutzen würden

Das Forsa-Institut befragte 2 000 Deutsche zwischen 18 bis 30 Jahren."


---> http://www.planet-liebe.de/fo...d.php?t=89900&page=

dann ist ja allet klar...

MichBeck
09.05.2010 13:12
Spion Team
haben die die umfrage auf St. Pauli gemacht oder wie?