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Thema: "Brauchen wir in der heutigen Zeit Nahrungsergänzungsmittel?"
Weshalb musst du denn immer so übertreiben? Du stellst eine Behauptung auf (und die noch falsch) und legst sie gleichermaßen auf alle berufstätigen Mütter um.
Willst du wirklich behaupten, dass jede berufstätige Mutter 10 Stunden am Tag arbeitet? Normal sind zwischen 7 und 8 Stunden, viele arbeiten auch nur zwischen 4-6 Stunden.
Die wenigsten Frauen arbeiten in den ersten drei Jahren!! Wochenenden gibt es auch noch!!
Die Kinder sind nicht erst um 9.00 Uhr morgens aus dem Haus, Kindergarten und Schule beginnen meist schon vor 8.00 Uhr, vorher wird zu Hause gemeinsam gefrühstückt. Einmal die Woche macht man Großeinkauf und das was man frisch benötigt, kann man in der Pause oder auf dem Heimweg besorgen. Wenn ein Kind hilft und kochen lernt, hat es zudem die volle Aufmerksamkeit der Mutter, fühlt sich ernstgenommen und hat auch Spaß daran, anders als wenn man es vor die Klotze verbannt.
Gerade solche Gemeinsamkeiten sind wichtig, wenn man sowieso nicht so viel Zeit für sein Kind hat, wie eine Mutter die zu Hause ist. Meine persönlichen Erfahrungen bewegen sich in einem ganz anderen Rahmen: Viele Frauen sind mit dem Spagat zwischen Beruf und Kind total überfordert, weil sie selbst nicht bereit sind zugunsten ihres Kindes auf persönliche Freiheiten zu verzichten und Abstriche muss dann am Ende das Kind machen. Ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören, wenn ich nicht bereit bin mich vernünftig um mein Kind zu kümmern, dann bekomme ich besser keines.
Und für diejenigen die keine Kinder haben, sollte das eigentlich soundso kein Problem darstellen.
Willst du wirklich behaupten, dass jede berufstätige Mutter 10 Stunden am Tag arbeitet? Normal sind zwischen 7 und 8 Stunden, viele arbeiten auch nur zwischen 4-6 Stunden.
Die wenigsten Frauen arbeiten in den ersten drei Jahren!! Wochenenden gibt es auch noch!!
Die Kinder sind nicht erst um 9.00 Uhr morgens aus dem Haus, Kindergarten und Schule beginnen meist schon vor 8.00 Uhr, vorher wird zu Hause gemeinsam gefrühstückt. Einmal die Woche macht man Großeinkauf und das was man frisch benötigt, kann man in der Pause oder auf dem Heimweg besorgen. Wenn ein Kind hilft und kochen lernt, hat es zudem die volle Aufmerksamkeit der Mutter, fühlt sich ernstgenommen und hat auch Spaß daran, anders als wenn man es vor die Klotze verbannt.
Gerade solche Gemeinsamkeiten sind wichtig, wenn man sowieso nicht so viel Zeit für sein Kind hat, wie eine Mutter die zu Hause ist. Meine persönlichen Erfahrungen bewegen sich in einem ganz anderen Rahmen: Viele Frauen sind mit dem Spagat zwischen Beruf und Kind total überfordert, weil sie selbst nicht bereit sind zugunsten ihres Kindes auf persönliche Freiheiten zu verzichten und Abstriche muss dann am Ende das Kind machen. Ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören, wenn ich nicht bereit bin mich vernünftig um mein Kind zu kümmern, dann bekomme ich besser keines.
Und für diejenigen die keine Kinder haben, sollte das eigentlich soundso kein Problem darstellen.
Mach doch einfach eine Statistik fertig und frage wieviel Zeit Familien tatsächlich zur Verfügung haben.Ich bin z.b. in der Dienstleistungsbrange tätig und erlebe tagtäglich wie z.b. Mütter und Väter in unregelmässigen Arbeitszeiten arbeiten müssen und sie deswegen den Tagesablauf jedes mal neu umstellen.Es sind doch die wenigsten Familien die wie aus der Werbung morgens um 10Uhr ersteinmal zusammen beim Frühstück sitzen und sich lächelnd das Nutellaglas hinreichen.
Aspergo, kein Mensch hat gesagt das es einfach und stressfrei ist, ein Kind bringt immer Veränderungen mit sich, das weiß man aber vorher und man muss bereit sein darauf einzugehen. Es wäre und ist aber sehr bedenklich wenn es schon an so grundlegenden Dingen wie z. B. der vernünftigen Ernährung meines Kindes scheitert.
........und am Besten sind immer noch die Tipps und Kommentare von Kinderlosen................
........und am Besten sind immer noch die Tipps und Kommentare von Kinderlosen................
Noch besser sind allerdings die Kommentare der Kinder die ja nun bestens bescheid wissen wielange ihre Eltern arbeiten und ob sie dann auch noch genügend Zeit zum kochen haben.Sieh dich einfach mal in einer normale hartarbeitenden Familie um und mach dir vielleicht Notizen dabei wieviel Zeit für was bei drauf geht.Ich habe z.b. schon desöfteren von Älteren Müttern deren Kinder heute bereits eine Familie gegründet haben gehört das es damals viel leichter war und der Stress von heute um die Hälfte gesenkt da der Druck nicht so extrem hoch auf den Familien gelegen hat wie heute.
Und wie gesagt der Großteil sitzt eben nicht unausgeschlafen mit Schlafanzug an morgens um 10 Uhr zusammen am Frühstückstisch sondern hat um diese Zeit bereits die Hälfte des Tages gearbeitet.
Und wie gesagt der Großteil sitzt eben nicht unausgeschlafen mit Schlafanzug an morgens um 10 Uhr zusammen am Frühstückstisch sondern hat um diese Zeit bereits die Hälfte des Tages gearbeitet.
Ich brauche mich nicht umzusehen in "hart arbeitenden Familien", ich bin selbst in einer solchen aufgewachsen, wie meine Eltern auch. Auch ich habe immer hart gearbeitet..............
Und nein, früher war es für arbeitende Frauen nicht leichter, sondern schwerer.
Leichter war es für die, die zu Hause bleiben konnten, was früher eher die Regel denn die Ausnahme war.
Und nein, früher war es für arbeitende Frauen nicht leichter, sondern schwerer.
Leichter war es für die, die zu Hause bleiben konnten, was früher eher die Regel denn die Ausnahme war.
Nunja wie auch immer
Ich finde Nahrungsergänzungsmittel sind schon wichtig wenn auch nicht unbedingt jeden Tag dann zumindest einmal die Woche.Es lassen sich kaum alle notwendigen Stoffe nur über die Nahrung aufnehmen.Zum Teil schon deswegen weil der Anbauboden für die Pflanzen ungenügend Nährstoffe wieder aufnimmt.Auch mit dem Dünger reicht es nicht aus damit jedes Gemüse ausreichend versorgt ist und man diese dann wiederum aufnimmt.
Ich finde Nahrungsergänzungsmittel sind schon wichtig wenn auch nicht unbedingt jeden Tag dann zumindest einmal die Woche.Es lassen sich kaum alle notwendigen Stoffe nur über die Nahrung aufnehmen.Zum Teil schon deswegen weil der Anbauboden für die Pflanzen ungenügend Nährstoffe wieder aufnimmt.Auch mit dem Dünger reicht es nicht aus damit jedes Gemüse ausreichend versorgt ist und man diese dann wiederum aufnimmt.
Nunja wie auch immer
Ich finde Nahrungsergänzungsmittel sind schon wichtig wenn auch nicht unbedingt jeden Tag dann zumindest einmal die Woche.Es lassen sich kaum alle notwendigen Stoffe nur über die Nahrung aufnehmen.Zum Teil schon deswegen weil der Anbauboden für die Pflanzen ungenügend Nährstoffe wieder aufnimmt.Auch mit dem Dünger reicht es nicht aus damit jedes Gemüse ausreichend versorgt ist und man diese dann wiederum aufnimmt.
Ich finde Nahrungsergänzungsmittel sind schon wichtig wenn auch nicht unbedingt jeden Tag dann zumindest einmal die Woche.Es lassen sich kaum alle notwendigen Stoffe nur über die Nahrung aufnehmen.Zum Teil schon deswegen weil der Anbauboden für die Pflanzen ungenügend Nährstoffe wieder aufnimmt.Auch mit dem Dünger reicht es nicht aus damit jedes Gemüse ausreichend versorgt ist und man diese dann wiederum aufnimmt.
Oh. Heute ist unser Allround-Genie auch Ökotrophologe, Bodenkundler und Agrarökologe. Grandios.
Nur leider wie gewohnt völlig falsch.
Nur leider wie gewohnt völlig falsch.
Genau das meine ich ja. Gemüse oder Obst im Gewächshaus kann meiner Meinung nach nicht genug natürliche Nährstoffe aufbauen, da ja die Sonne als Energieerntefaktor fehlt, welche bestimmte Stoffe brauchen. Manche Tomaten schmecken einfach nicht nach Tomate, es fehlt eben der Kik. Deshalb ja auch die Fragen nach Notwendigkeit von Nahrungsergänzung. Kann man vieles damit ausgleichen, was die Landwirtschaft nicht mehr schafft oder sollte man darauf verzichten und somit vielleicht auf Jahre des Lebens? Ich bin für alles offen, den das Leben ist doch zu kurz um die technische Entwicklung miterleben zu können. Noch keine 30 Jahre her, da gab es noch kein Handy, kein Internet und keine Nahrungsergänzung. Oder sollte man bei jedem Wehwehchen zum Doktor rennen und gemütlich alt werden ohne etwas bewusst für sich und seine Gesundheit getan zu haben?
Oh ja. bei Nährstoffgehalten von Gemüse geht es ja in allererster Linie um Meinungen. Wen interessieren schon Fakten, wenn man eine Meinung haben kann.
hast du keine anderen sorgen?
beantworte dir diese frage doch selbst ob du das willst oder nicht,bist du nicht schon alt genug um selbst zu entscheiden ob du das nimmst oder nicht???????
beantworte dir diese frage doch selbst ob du das willst oder nicht,bist du nicht schon alt genug um selbst zu entscheiden ob du das nimmst oder nicht???????