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Thema: "Bedingungsloses Grundeinkommen Für & Wider"
Wenn die Miete davon auch bezahlt werden muss, dann tun sich da ja schon Unterschiede auf.
In strukturschwachen Gegenden würde nach Zahlung der Miete sicher mehr übrig bleiben als in Ballungsgebieten wo die Mieten erfahrungsgemäß höher sind.
Sprich: Jemand mit niedrigerer Miete kann seine Würde dann mehr auskosten als jemand mit höherer Miete.
In strukturschwachen Gegenden würde nach Zahlung der Miete sicher mehr übrig bleiben als in Ballungsgebieten wo die Mieten erfahrungsgemäß höher sind.
Sprich: Jemand mit niedrigerer Miete kann seine Würde dann mehr auskosten als jemand mit höherer Miete.
Bzgl. Miete gibt es auch unterschiedliche Vorstellungen.
Aus meiner sich ist es sinnvoll, Wohnkosten extra zu behandeln z. B in der Art wie das heutige Wohngeld, wobei im BGE ein gewisser Wohnkostenanteil enthalten sein könnte.
Aus meiner sich ist es sinnvoll, Wohnkosten extra zu behandeln z. B in der Art wie das heutige Wohngeld, wobei im BGE ein gewisser Wohnkostenanteil enthalten sein könnte.
Das Wohngeld wird nicht extra berechnet, das ist im BGE enthalten und wenn du das in einer teuren Gegend, mit hohen Mieten, aber einer gut bezahlten Arbeit ungerecht findest, dann kannste ja in eine Plattenbaugegend, im Abseits ziehen und arbeitslos sein.
Sehr schlechte Kritikpunkte !
Sehr schlechte Kritikpunkte !
Es werden unterschiedliche Modelle diskutiert.
Das BGE ist keine Deckung für alle Lebenslagen und kann es auch nicht sein. Katja Kipping bezeichnet das BGE als "Demokratiepauschale", die ein basales Leben in Würde und Teilhabe ermöglicht. Es kann sich dabei nur um einen einheitlichen Betrag handeln - vielleicht ergänzt um lokal festgesetztes Wohngeld. Mehr geht nicht in einfacher Weise zu regeln.
Das BGE ist keine Deckung für alle Lebenslagen und kann es auch nicht sein. Katja Kipping bezeichnet das BGE als "Demokratiepauschale", die ein basales Leben in Würde und Teilhabe ermöglicht. Es kann sich dabei nur um einen einheitlichen Betrag handeln - vielleicht ergänzt um lokal festgesetztes Wohngeld. Mehr geht nicht in einfacher Weise zu regeln.
Das wird man so nicht umsetzen. Vielleicht anfänglich, um das BGE langsam zu "installieren", aber schlussendlich wird es darauf hinauslaufen, wie ich das beschrieben habe. Wer genau hinhört, was die "amtlichen" Vertreter dazu sagen, der kann sich auch ein Bild davon machen wo das Ganze hinläuft.
Bei euren ganzen, komplizierten Firlefanz kann man das ja gleich so lassen wie es ist und die jetzigen Sozialleistungen einfach anheben.
Bei euren ganzen, komplizierten Firlefanz kann man das ja gleich so lassen wie es ist und die jetzigen Sozialleistungen einfach anheben.
Was sein wird, kann heute keiner sagen. Entscheidend ist die Bedingungslosigkeit. Eine Splittung des BGE in eine allgemeine Unterhaltspauschale plus lokal angepasstes Wohngeld (oder auch beides mit lokalem Bezug) ist nicht sonderlich kompliziert. Das lässt sich leicht über die Meldeadresse regeln.
Yeah momentan siehts ganz gut aus, ich hab keine Möglichkeit mich zu bewerben und sanktionieren kann man mich auch nicht mehr.
Und für diesen inhaltleeren und nicht in Beziehung zum Thema stehenden Beitrag wird ein über 7 Jahre toter Thread reanimiert?
Aber ja doch du kannst mein Kommentar an 4. Stelle dieses Themas sehen. Es stet also im direkten Bezug dazu.
Darf ich auch nur n emoji oder smiley senden oder werd ich dann gleich geschmissen weils nicht zum Thema passt? Immerhin kann ich nachweisen das es mich wirklich gibt und die emojis demzufolge auch einen Bezug zu mir haben aber kannst du das dr. Who?
Ich bin prinzipiell gegen nen bedingungsloses Grundeinkommen weil der Hartz4 Regelsatz ohne Sanktionen, schon einem Grundeinkommen gleichgestellt werden kann.
Ich bin prinzipiell gegen nen bedingungsloses Grundeinkommen weil der Hartz4 Regelsatz ohne Sanktionen, schon einem Grundeinkommen gleichgestellt werden kann.
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