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Thema: "Alkohol macht dumm"
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Das stimmt schon die richtig kranken Alkoholiker trinken nicht weil sie es cool finden sondern weil sie sich selber aufgegeben haben und wenn dem so ist dann könnte man sie auch gleich begraben.
Es zählt einzig und allein der eigene Wille und die eigene Kraft diese Problem in den Griff zu bekommen.Der neue Wirtschaftszweig der daraus entstanden ist ,nämlich durch krankheiten anderer Menschen gewinne zu erzielen, bringt in meinen Augen dem kranken Menschen rein gar nichts ausser ein bisschen Zeit um nachzudenken und kleine Versuche ein natürliches Leben zu leben.
Betrachtet man einmal die Umstände das es den meisten Alkoholiker an Willenskraft fehlt und sie diese auch nicht in Therapien vermittelt bekommen sollte man sich wirklich einmal überlegen ob man dem Kranken nicht viel besser damit hilft sie den ganzen Tag Arbeiten zu lassen so dass sie selber sehen was sie erreichen können und damit wird ihr Selbstbewustsein erheblich gestärkt als wenn man sie nun den ganzen Tag rumgammeln lässt sich mit ihnen pro Tag eine Stunde unterhält und sie befragt was sie denn tun wollen.
Es zählt einzig und allein der eigene Wille und die eigene Kraft diese Problem in den Griff zu bekommen.Der neue Wirtschaftszweig der daraus entstanden ist ,nämlich durch krankheiten anderer Menschen gewinne zu erzielen, bringt in meinen Augen dem kranken Menschen rein gar nichts ausser ein bisschen Zeit um nachzudenken und kleine Versuche ein natürliches Leben zu leben.
Betrachtet man einmal die Umstände das es den meisten Alkoholiker an Willenskraft fehlt und sie diese auch nicht in Therapien vermittelt bekommen sollte man sich wirklich einmal überlegen ob man dem Kranken nicht viel besser damit hilft sie den ganzen Tag Arbeiten zu lassen so dass sie selber sehen was sie erreichen können und damit wird ihr Selbstbewustsein erheblich gestärkt als wenn man sie nun den ganzen Tag rumgammeln lässt sich mit ihnen pro Tag eine Stunde unterhält und sie befragt was sie denn tun wollen.
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Nochmal den Beitrag...
Das stimmt schon die richtig kranken Alkoholiker trinken nicht weil sie es cool finden sondern weil sie sich selber aufgegeben haben und wenn dem so ist dann könnte man sie auch gleich begraben.
Es zählt einzig und allein der eigene Wille und die eigene Kraft diese Problem in den Griff zu bekommen.Der neue Wirtschaftszweig der daraus entstanden ist ,nämlich durch krankheiten anderer Menschen gewinne zu erzielen, bringt in meinen Augen dem kranken Menschen rein gar nichts ausser ein bisschen Zeit um nachzudenken und kleine Versuche ein natürliches Leben zu leben.
Betrachtet man einmal die Umstände das es den meisten Alkoholiker an Willenskraft fehlt und sie diese auch nicht in Therapien vermittelt bekommen sollte man sich wirklich einmal überlegen ob man dem Kranken nicht viel besser damit hilft sie den ganzen Tag Arbeiten zu lassen so dass sie selber sehen was sie erreichen können und damit wird ihr Selbstbewustsein erheblich gestärkt als wenn man sie nun den ganzen Tag rumgammeln lässt sich mit ihnen pro Tag eine Stunde unterhält und sie befragt was sie denn tun wollen.
Das stimmt schon die richtig kranken Alkoholiker trinken nicht weil sie es cool finden sondern weil sie sich selber aufgegeben haben und wenn dem so ist dann könnte man sie auch gleich begraben.
Es zählt einzig und allein der eigene Wille und die eigene Kraft diese Problem in den Griff zu bekommen.Der neue Wirtschaftszweig der daraus entstanden ist ,nämlich durch krankheiten anderer Menschen gewinne zu erzielen, bringt in meinen Augen dem kranken Menschen rein gar nichts ausser ein bisschen Zeit um nachzudenken und kleine Versuche ein natürliches Leben zu leben.
Betrachtet man einmal die Umstände das es den meisten Alkoholiker an Willenskraft fehlt und sie diese auch nicht in Therapien vermittelt bekommen sollte man sich wirklich einmal überlegen ob man dem Kranken nicht viel besser damit hilft sie den ganzen Tag Arbeiten zu lassen so dass sie selber sehen was sie erreichen können und damit wird ihr Selbstbewustsein erheblich gestärkt als wenn man sie nun den ganzen Tag rumgammeln lässt sich mit ihnen pro Tag eine Stunde unterhält und sie befragt was sie denn tun wollen.
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@ nicki neugierig
ich habe erfahrungen mit alkoholproblemen aus allernächster nähe (pegeltrinker) - mehr als mir lieb ist
ko-abhängigkeit nennt man das und schon dort ist der ausstieg schwer - das hat dazu geführt dass ich ein sicheres gespür für alkoholiker in meiner nähe entwickelt habe ...
da sagen die betroffenen noch "ich hab das im griff..." und das umfeld lächelt wenn ich solche gedanken äussere - und wundert sich wenn ich mich zurückziehe - und irgendwann heisst es dann der ist zum entzug.... und die frage woher ich das wissen konnte ...
@aspergo
das mit dem hilfe wollen ist der knackpunkt - ich hab das im griff - der standardsatz eines alkoholikers der nicht einmal vor sich selbst zugibt das er ein problem hat ....
ich achte jeden der den ausstieg geschafft hat und würde so jemandem nicht einmal rumaroma in die rumkugeln tun ... mich nerven nur die vielen gutmenschen die dann entschuldigen "alkoholismus ist eine krankheit" meines erachtens ist alkoholismus eine bedauerliche zivilisationskrankheit , weil ja heute kein ganzer kerl ist wer da keinen alkohol trinkt ....
und NEIN sagen muss jeder alleine , die verantwortung trägt niemand ausser derjenige selbst
ich habe erfahrungen mit alkoholproblemen aus allernächster nähe (pegeltrinker) - mehr als mir lieb ist
ko-abhängigkeit nennt man das und schon dort ist der ausstieg schwer - das hat dazu geführt dass ich ein sicheres gespür für alkoholiker in meiner nähe entwickelt habe ...
da sagen die betroffenen noch "ich hab das im griff..." und das umfeld lächelt wenn ich solche gedanken äussere - und wundert sich wenn ich mich zurückziehe - und irgendwann heisst es dann der ist zum entzug.... und die frage woher ich das wissen konnte ...
@aspergo
das mit dem hilfe wollen ist der knackpunkt - ich hab das im griff - der standardsatz eines alkoholikers der nicht einmal vor sich selbst zugibt das er ein problem hat ....
ich achte jeden der den ausstieg geschafft hat und würde so jemandem nicht einmal rumaroma in die rumkugeln tun ... mich nerven nur die vielen gutmenschen die dann entschuldigen "alkoholismus ist eine krankheit" meines erachtens ist alkoholismus eine bedauerliche zivilisationskrankheit , weil ja heute kein ganzer kerl ist wer da keinen alkohol trinkt ....
und NEIN sagen muss jeder alleine , die verantwortung trägt niemand ausser derjenige selbst
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deine frei erfundenen nicknamen kannst dir klemmen. dein gespür ist ja schön und gut nur lass dir mal gesagt sein, dass nicht jeder jeder pegeltrinker zur flasche greift, weil er dein gequatsche nicht mehr ertragen kann!
es gibt so viele gründe weswegen menschen dem alkoholismus verfallen - da brauchst du dich hier gar nicht als große wahrsagerin der alkoholiker aufführen.
natürlich sagen diese menschen, dass sie es im griff haben!
die würden alles dafür tun, damit es niemand mitbekommt, dass sie ein problem haben...nur leider gelingt es ihnen nicht mehr!
glaubst du etwa, die sitzen zu hause und denken, es ist normal, dass man den tag mit ner flasche braunen beginnt?
sicherlich mag es auch irgendwo normal sein, da wo du herkommst aber ich rede hier von kranken menschen die da unfreiwillig rein geraten sind weil sie psychische probleme haben...weil sie unter ängsten und paniken leiden....weil sie traumatische erlebnisse hatten!
gerade dein letzter abschnitt zeigt mir, dass du gar keine ahnung hast von dem du schreibst!
ich rede hier nicht von halbstarken, die zum trichtersaufen antreten um sich was zu beweisen! bei den menschen, die du beschreibst ist es für ein NEIN schon zu spät!
für diese menschen ist es unvorstellbar, auf alkohol zu verzichten! die haben todesängste, bei der vorstellung, dass es ab morgen nichts mehr zu trinken gibt!
und du stellst dich hier hin und behauptest, die sind nur zu schwach um nein zu sagen weil sie sonst kein ganzer kerl sind!
es gibt so viele gründe weswegen menschen dem alkoholismus verfallen - da brauchst du dich hier gar nicht als große wahrsagerin der alkoholiker aufführen.
natürlich sagen diese menschen, dass sie es im griff haben!
die würden alles dafür tun, damit es niemand mitbekommt, dass sie ein problem haben...nur leider gelingt es ihnen nicht mehr!
glaubst du etwa, die sitzen zu hause und denken, es ist normal, dass man den tag mit ner flasche braunen beginnt?
sicherlich mag es auch irgendwo normal sein, da wo du herkommst aber ich rede hier von kranken menschen die da unfreiwillig rein geraten sind weil sie psychische probleme haben...weil sie unter ängsten und paniken leiden....weil sie traumatische erlebnisse hatten!
gerade dein letzter abschnitt zeigt mir, dass du gar keine ahnung hast von dem du schreibst!
ich rede hier nicht von halbstarken, die zum trichtersaufen antreten um sich was zu beweisen! bei den menschen, die du beschreibst ist es für ein NEIN schon zu spät!
für diese menschen ist es unvorstellbar, auf alkohol zu verzichten! die haben todesängste, bei der vorstellung, dass es ab morgen nichts mehr zu trinken gibt!
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"Das stimmt schon die richtig kranken Alkoholiker trinken nicht weil sie es cool finden sondern weil sie sich selber aufgegeben haben und wenn dem so ist dann könnte man sie auch gleich begraben"
Selten solch einen Schwachsinn gelesen.
Selten solch einen Schwachsinn gelesen.
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Ja mit kranken Menschen kann man halt gut Geld verdienen auch wenn man genau weiss das die bestehenden Maßnahmen rein gar nichts bringen und mehr ein hinhalten sind anstatt eine Lösung des Problems.
Es wäre ja schlimm wenn man die Patienten komplett heilen würde denn dann kämen sie nicht mehr.![](https://lb2.cdn.spion-media.eu/gfx/emoticons/20_2.gif)
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Ich sehe die einzige Lösung bei alkoholkranken darin ihnen gänzlich den konsum sowie den Zugang zu versperren.Und solange wird ihnen soviel Beschäftigung geboten sodass ein Tag von 24 Stunden komplett ausgefüllt ist.
Alles andere bringt überhaupt nichts.Ein alkoholkranker muss sich dann entscheiden ob er diesen Weg gehen will oder ob er lieber irgendwo in der Gosse liegen möchte und auf dein langsam anschleichenden Tot wartet.
Es wäre ja schlimm wenn man die Patienten komplett heilen würde denn dann kämen sie nicht mehr.
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Ich sehe die einzige Lösung bei alkoholkranken darin ihnen gänzlich den konsum sowie den Zugang zu versperren.Und solange wird ihnen soviel Beschäftigung geboten sodass ein Tag von 24 Stunden komplett ausgefüllt ist.
Alles andere bringt überhaupt nichts.Ein alkoholkranker muss sich dann entscheiden ob er diesen Weg gehen will oder ob er lieber irgendwo in der Gosse liegen möchte und auf dein langsam anschleichenden Tot wartet.
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das hat es mal gegeben - war aber wohl zu sozialistisch ...
galt seinerzeit als erweiterte reha - nur arbeit kann man heute eben nicht mehr einfach so zuteilen ... schade eigentlich
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Eine bessere Methode, die Suchtkranken wirklich zu heilen auf einen effektiven Weg, ist es freie Gelände zu erschließen und daraus unabhängige Höfe zu erichten.Die Höfe sind vergleichbar wie ein Bauernhof auf denen sie dann für ihre Lebensqualität selber und von Hand sorgen müssen.Gleichzeitig gelingt es dann auch wieder ein Gleichgewicht von Natur und Mensch aufzubauen wenn alte sowie neue Techniken verwendet werden.
Die Patienten werden Selbstversorger und achten dabei gleichzeitig auf einen ausgeglichenen Umgang mit der Natur.Dabei werden sie ebenfalls gleichzeitig geheilt.
Ich halte diesen Gedanken für sinnvoller als ihnen etwas vor zu machen oder durch ihre Schwäche generell auch noch zu verdienen.
Die Patienten werden Selbstversorger und achten dabei gleichzeitig auf einen ausgeglichenen Umgang mit der Natur.Dabei werden sie ebenfalls gleichzeitig geheilt.
Ich halte diesen Gedanken für sinnvoller als ihnen etwas vor zu machen oder durch ihre Schwäche generell auch noch zu verdienen.
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was wollt ihr denn jemanden arbeiten schicken, der seit 20 jahren oder länger der sucht verfallen ist, dessen tagesablauf morgens um 8uhr vorm supermarkt bei paar bier anfängt und der eh nix festes zu sich nimmt, vielleicht noch 45kg auf die waage bringt, der kann eh nix mehr bewerkstelligen....wenn der alkoholismus zu weit fortgeschritten ist, ist sowieso nichts mehr zu machen und die unvermeidliche leberzirrhose tut ihr übriges. da ist dann auch kein eigener wille mehr vorhanden
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Es beginnt alles mit einen totalen kalten Entzug und den Aufbau einer gesunden Lebensweise.Das dieses bei den hardcore alkis schwierig sein wird ist klar, jedoch stellt man nicht erst dann wenn es zu spät ist fest das ein Suchtverhalten existiert.Und genau dort setzt man an.
Was soll daran bitte schön Dumm sein?Natürlich ist es dumm wenn man es auch dem geiste der Profitgier sieht ganz klare Sache.
Was soll daran bitte schön Dumm sein?Natürlich ist es dumm wenn man es auch dem geiste der Profitgier sieht ganz klare Sache.
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"Es beginnt alles mit einen totalen kalten Entzug"
wo gibts denn sowas?
wenn ein mensch erkennt, dass er alkoholkrank ist bzw. sich das eingesteht und sich dazu entschließt einen entzug zu machen (dies beides ist die einzige voraussetzung, jmd überhaupt helfen zu können vom alkohol wegzukommen), können diese menschen eine örtliche suchtberatung aufsuchen, von dort aus werden sie in sog. entzugskliniken vermittelt. Dort ist für eine paar wochen der kontakt nach "draußen" untersagt, dort machen sie keinen kalten entzug sondern entgiften vom alkohol aber das zumeist unter hinzutun von tabletten um die entzugserscheinungen zu lindern ... erkennen des erkrankten, dass er krank ist und das entgiften sind die ersten zwei schritte bei einer alkoholkrankheit!
wo gibts denn sowas?
wenn ein mensch erkennt, dass er alkoholkrank ist bzw. sich das eingesteht und sich dazu entschließt einen entzug zu machen (dies beides ist die einzige voraussetzung, jmd überhaupt helfen zu können vom alkohol wegzukommen), können diese menschen eine örtliche suchtberatung aufsuchen, von dort aus werden sie in sog. entzugskliniken vermittelt. Dort ist für eine paar wochen der kontakt nach "draußen" untersagt, dort machen sie keinen kalten entzug sondern entgiften vom alkohol aber das zumeist unter hinzutun von tabletten um die entzugserscheinungen zu lindern ... erkennen des erkrankten, dass er krank ist und das entgiften sind die ersten zwei schritte bei einer alkoholkrankheit!
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Genau, es sollte von sich aus kommen, aber wie hoch ist eigentlich die Erfolgsquote bei diesen Entzugsmaßnahmen ?(!)