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Thema: "e(mann?)zipation - die rolle des mannes im 21. jh."
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als einleitung zu dieser diskussion möchte ich gerne auf meine aktuellen blogpost verweisen, um nicht alles nochmal aufschreiben zu müssen, dennoch eine grundlage zur diskussion zu bieten ![](https://lb2.cdn.spion-media.eu/gfx/smilies/02_2.png)
http://gedankenausrostock.wor...es-mannes-im-21-jh/
also diskutiert mal los nach sichtung des textmaterials
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http://gedankenausrostock.wor...es-mannes-im-21-jh/
also diskutiert mal los nach sichtung des textmaterials
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Schau mal nach Frauen in Vorständen der deutschen Industrie, schau mal auf die Titelseiten der Illustrierten oder auf das BILD-Mädchen auf Seite eins...
Emanzipation?
Ich bin überzeugt, die Gleichberechtigung der Frau nicht mehr zu erleben...
Emanzipation?
Ich bin überzeugt, die Gleichberechtigung der Frau nicht mehr zu erleben...
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Wenn ich Dich richtig interpretiere, bist Du der Auffassung, die Mädels hätten uns überholt und der Mann, findet seinen Platz nicht so recht in der neuen Situation...
Ich sehe es anders...
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ok, dann interpretierst du mich falsch..
mir geht es nicht darum das irgendwer irgendwen überholt sonder das der grundansatz dessen was gemacht wird, völliger käse ist, wenn man nicht beide positionen in die überlegung mit einbezieht.. was man nicht gemacht hat damals und heute nur allzulangsam geschieht..
der bestehende weg ist immer ein weg der zu einem überhang der einen oder der anderen seite führt.. und nicht einer der eine wirkliche gleichberechtigung hervorruft..
wenn dem manne nicht gesagt wird in welcher rolle er sich wiederfinden soll, wie soll dann überhaupt klar sein bis zu welchem punkt sich eine frau emanzipieren kann?
mir geht es nicht darum das irgendwer irgendwen überholt sonder das der grundansatz dessen was gemacht wird, völliger käse ist, wenn man nicht beide positionen in die überlegung mit einbezieht.. was man nicht gemacht hat damals und heute nur allzulangsam geschieht..
der bestehende weg ist immer ein weg der zu einem überhang der einen oder der anderen seite führt.. und nicht einer der eine wirkliche gleichberechtigung hervorruft..
wenn dem manne nicht gesagt wird in welcher rolle er sich wiederfinden soll, wie soll dann überhaupt klar sein bis zu welchem punkt sich eine frau emanzipieren kann?
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Ich denke, dass man so pauschal nicht sagen kann, dass die Frau den Mann überholt hat... Mich hat es schon immer - wie soll ich sagen - "traurig" gemacht, dass es eine Frauenquote benötigt... Anscheinend gibt es noch immer Bereiche, in denen mehr auf das Geschlecht als auf die Leistung geschaut wird... Ach was weiß ich... Meine Güte... Diese ganze erzwungene Scheiße... Wenn es halt nicht genügend geeignete Frauen gibt, dann eben nicht... Und wenn es mehr qualifizierte Frauen als Männer gibt, dann eben so... Ich persönlich muss mich nicht beweisen und nun extra nen "männlichen" Beruf lernen um emanzipiert zu sein...
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@Kaui:
wenn dem manne nicht gesagt wird in welcher rolle er sich wiederfinden soll,
Tja, muss man dem Manne das sagen?
wenn dem manne nicht gesagt wird in welcher rolle er sich wiederfinden soll,
Tja, muss man dem Manne das sagen?
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Erzwungen ist auch blöd, verstehe ich, siehe Bundeswehr...
Aber der Zugang ist doch schon bei Bewerbungen nachweislich trotz gleicher Qualifikation schwerer...
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@ sanniieeee ebenfalls thema verfehlt, es geht hier eben mal nicht um die frau in diesem punkt
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@ armine: ob man es dem mann sagen muss? sicher nicht durch ein seminar oder ne broschüre, wohl aber durch die gesellschaft... aktuelle ist es einfach so das die männer am erfolgreichsten sind und auch bei frauen meist am gefragtesten, welche die selbe gesellschaft eigentlich gar nicht mehr haben will weil sie etwas anderes fordert..
ich soll mich also aus der gesellschaft ausschließen um mit ihr konform zu gehen? (ich weiß das ist ne steilvorlage, klemmt es euch einfach ^^)
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@ armine: ob man es dem mann sagen muss? sicher nicht durch ein seminar oder ne broschüre, wohl aber durch die gesellschaft... aktuelle ist es einfach so das die männer am erfolgreichsten sind und auch bei frauen meist am gefragtesten, welche die selbe gesellschaft eigentlich gar nicht mehr haben will weil sie etwas anderes fordert..
ich soll mich also aus der gesellschaft ausschließen um mit ihr konform zu gehen? (ich weiß das ist ne steilvorlage, klemmt es euch einfach ^^)
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aktuelle ist es einfach so das die männer am erfolgreichsten sind und auch bei frauen meist am gefragtesten, welche die selbe gesellschaft eigentlich gar nicht mehr haben will weil sie etwas anderes fordert..
Was zu beweisen wäre...
Was zu beweisen wäre...
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Möglicherweise interpretiere ich Dich auch weiterhin falsch, wenn ich sage, die Arschlöcher haben die Macht, obwohl die Gesellschaft sie nicht mehr haben will, selbst die Frauen wollen nicht den "modernen" Mann, sondern ziehen den "Alten Typus" vor...
Vielleicht ist es aber gar nicht so, bleibt aber bestehen, weil die "Machtmenschen" halt an den Schalthebeln sitzen...
Vielleicht ist es aber gar nicht so, bleibt aber bestehen, weil die "Machtmenschen" halt an den Schalthebeln sitzen...
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Hmm... Gleichberechtigung sollte vielleicht nicht "zu streng" ausgelegt werden... Es geht darum, dass alle die gleichen Rechte und Pflichten haben; das heißt aber nicht unbedingt, dass alles immer genau 50/50 zwischen Frau und Mann, Mann und Frau aufgeteilt sein muss... Wenn ich als Frau für mich beschließe, dass ich Kariere vor Kind stelle, dann muss Mann damit leben oder sich eben eine andere suchen... Wenn ich meine, dass mich Mutti-sein und zu Hause bleiben erfüllt, dann ist auch das meine Sache... Und mal ganz ehrlich... Ich setz bestimmt nicht 10 Kinder in die Welt, damit das Verhältnis Alt-Jung irgendwann wieder stimmt... Und wenn ich nicht den passenden Mann haben sollte, dann widme ich mich eben der Kariere und gehe nicht in irgendeine Samenbank oder zum "Resteficken", damit ich mit einem Kind mein Gutes zur Gesellschaft beitrage...
Und ich werde auch nicht ewig mit einem Mann zusammen bleiben, nur der Kinder zuliebe oder weil das besser aussieht... Ich sehe, wie es Menschen gehen kann, wenn sie sich danach richten, was andere für gut befinden... Wenn es nicht passt dann nicht... Und wenn mich was stört und das nicht abgestellt wird: Tschüss!!! (Klingt grad brutal hart, aber ich glaube, ihr wisst, wie ich das meine!)
Und ich werde auch nicht ewig mit einem Mann zusammen bleiben, nur der Kinder zuliebe oder weil das besser aussieht... Ich sehe, wie es Menschen gehen kann, wenn sie sich danach richten, was andere für gut befinden... Wenn es nicht passt dann nicht... Und wenn mich was stört und das nicht abgestellt wird: Tschüss!!! (Klingt grad brutal hart, aber ich glaube, ihr wisst, wie ich das meine!)
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dann unterhalte dich mal mit frauen die eher im durchschnitt ihres iq vermögens agieren.. oder sieh ihnen zu dabei. guck auf mein vz oder hier nach gruppen wie..
"zeig mir 1000 kerle, ich find das arschloch und verlieb mich"
in einem punkt wird der mann als arschloch bezeichnet, weil er die frau ganz offensichtlich nicht gut behandelt, sie betrügt, sie verletzt, sie enttäuscht.. und im nächsten atemzug wollen sie genau das haben um sich nach dem schlecht fühlen wieder gut fühlen zu können.
die große masse der jungen frauen in meiner AK denkt in etwa genau so.. ausnahmen sind selten..
qed ^^
"zeig mir 1000 kerle, ich find das arschloch und verlieb mich"
in einem punkt wird der mann als arschloch bezeichnet, weil er die frau ganz offensichtlich nicht gut behandelt, sie betrügt, sie verletzt, sie enttäuscht.. und im nächsten atemzug wollen sie genau das haben um sich nach dem schlecht fühlen wieder gut fühlen zu können.
die große masse der jungen frauen in meiner AK denkt in etwa genau so.. ausnahmen sind selten..
qed ^^
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Wenn ich als Frau für mich beschließe, dass ich Kariere vor Kind stelle, dann muss Mann damit leben oder sich eben eine andere suchen
problemstellung: die frau setzt sich über den mann hinweg.. SIE ist es in diesem fall (der übrigens einhellige meinung ist mittlerweile) die entscheidet ob kinder kommen oder nicht.. der mann kann da an keiner stelle mitreden und wird eigentlich nur noch zum etwaigen abpumpen der erbmasse benötigt.. das ist die krux daran..
der mann kann logischerweise keine kinder bekommen, und die frau entzieht sich mit dem verweis auf gleichberechtigung einer verantwortung gegenüber der gesellschaft.. und rechtfertigt es mit emanzipation, arbeitszahlen und der absetzung vom manne.. aber darum geht es dabei eben nicht.. die frau tut so als wenn sie eine verantwortung die sie der gesellschaft gegenüber hat, eine wäre die sie vom manne aufgezwängt bekommen hätte.. was eben nicht der fall ist..
umgedreht funktioniert es prima... männer können jederzeit arbeiten und brauchen mnicht soo viel zeit opfern um für die reproduktion zu sorgen.. aber das auferzwungene wechselspiel funktioniert nicht in beide richtungen.. nur merkt das scheinbar kaum einer..
problemstellung: die frau setzt sich über den mann hinweg.. SIE ist es in diesem fall (der übrigens einhellige meinung ist mittlerweile) die entscheidet ob kinder kommen oder nicht.. der mann kann da an keiner stelle mitreden und wird eigentlich nur noch zum etwaigen abpumpen der erbmasse benötigt.. das ist die krux daran..
der mann kann logischerweise keine kinder bekommen, und die frau entzieht sich mit dem verweis auf gleichberechtigung einer verantwortung gegenüber der gesellschaft.. und rechtfertigt es mit emanzipation, arbeitszahlen und der absetzung vom manne.. aber darum geht es dabei eben nicht.. die frau tut so als wenn sie eine verantwortung die sie der gesellschaft gegenüber hat, eine wäre die sie vom manne aufgezwängt bekommen hätte.. was eben nicht der fall ist..
umgedreht funktioniert es prima... männer können jederzeit arbeiten und brauchen mnicht soo viel zeit opfern um für die reproduktion zu sorgen.. aber das auferzwungene wechselspiel funktioniert nicht in beide richtungen.. nur merkt das scheinbar kaum einer..
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Ich denke, dies ist von Fall zu Fall verschieden und nicht zwingender Weise allgemein gültig...
Aber ich glaube zu verstehen, was Du meinst...
Aber ich glaube zu verstehen, was Du meinst...
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Ich weiß nicht, wie andere Frauen das sehen, aber ich würde z. B. nie auf die Idee kommen ein Kind zu bekommen, ohne dass mein Mann damit einverstanden ist... Ich bin der Meinung, dass man sich da einig sein sollte, schließlich hängt auch für den Mann was dran... Und genauso erwarte ich, dass er nicht auf die Idee kommt, meine Pille durch Beruhigungsmittel zu ersetzen, damit ich mich nicht aufrege, wenn ich schwanger werde... Die Entscheidung für oder gegen ein Kind sollten in einer Beziehung letzten Endes beide zusammen treffen...