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Thema: "WARNUNG AN ALLE: ASPARTAM"
aber eines muss ich dir lassen, du bist ehrlich und nicht so wie die meisten, gerade die psychiater die es als "gelogen" abtun. das meine ich mit auf augenhöhe. ich finde es ok, daß du es eben nicht als lüge leugnest.
was ich auch ein bisschen komisch finde, daß er mit schlechten wörtern agiert, was für einen arzt, der ja vertrauensperson sein soll, ein bisschen negativ ist.
es mag ja sein das es ein offenes geheimnis ist, nur wenn ich bedenke, daß ich an einen arzt geraten könnte der von medikamenten oder alkohol abhängig ist, dann bekomme ich das grübeln..
sicher haben ärzte einen schweren und sehr verantwortungsvollen job und die praxen sind voll bis zur tür und auch die arbeitszeit eines arztes ist alles andere als geregelt.
ich frage mich, ob es wirklich genug mechanismen und vorsorgeprogramme für ärzte gibt die das risiko so gering wie möglich halten können.
denn wichtig ist ja auch, daß der arzt leistungsfähig ist und mit beruhigungsmitteln bezweifle ich das.
wie ich schon sagte @radiatio, ich greife nicht dich persönlich an, sondern sage das im allgemeinen weil es erschreckend ist, daß es nicht nur ein paar fälle sind die man an einer hand abzählen kann.
es mag ja sein das es ein offenes geheimnis ist, nur wenn ich bedenke, daß ich an einen arzt geraten könnte der von medikamenten oder alkohol abhängig ist, dann bekomme ich das grübeln..
sicher haben ärzte einen schweren und sehr verantwortungsvollen job und die praxen sind voll bis zur tür und auch die arbeitszeit eines arztes ist alles andere als geregelt.
ich frage mich, ob es wirklich genug mechanismen und vorsorgeprogramme für ärzte gibt die das risiko so gering wie möglich halten können.
denn wichtig ist ja auch, daß der arzt leistungsfähig ist und mit beruhigungsmitteln bezweifle ich das.
wie ich schon sagte @radiatio, ich greife nicht dich persönlich an, sondern sage das im allgemeinen weil es erschreckend ist, daß es nicht nur ein paar fälle sind die man an einer hand abzählen kann.
was ich auch ein bisschen komisch finde, daß er mit schlechten wörtern agiert, was für einen arzt, der ja vertrauensperson sein soll, ein bisschen negativ ist.
Was meinste, warum er hier gelandet ist
Wahrscheinlich nur ein Laborant oder ein Assistent. Nichtmal einen Tierarzt traue ich dem zu
Was meinste, warum er hier gelandet ist
Wahrscheinlich nur ein Laborant oder ein Assistent. Nichtmal einen Tierarzt traue ich dem zu
Den Beweis gibt es immer wieder wenn man sich genau unter diese Menschen begibt.Nicht alle tun es aber sehr viele halten es für notwendig irgendwas rein zu schmeissen um die Konzentration zu stärken und dabei handelt es sich nicht nur um Dextrose.
toby, ich weis nicht was er für eine sache macht und will mich das auch nciht aus dem fenster lehnen, es ist nicht meine art mit solchen sachen zu kommen.
was ich aber auch verstehe ist, daß gerade die jungen studenten, die noch den wunsch haben arzt zu werden und darum studieren, mit diesen dingen konfrontiert werden...... das diese leute logischerweise so reagieren, weil sie noch nicht so abgestumpft sind wie die die schon jahre lang in dem beruf arbeiten..
und mal ehrlich, ist es ein wunder, daß ein arzt der in einer klinik 48 stunden und mehr manchmal am stück arbeitet ohne schlaf, daß der sich mal zu helfen versucht um diesen druck standzuhalten??
ich will ncihts entschuldigen oder beschönigen, es liegt am system ansich, an all diesen privatisierungsmaßnahmen wo nur noch die dividende zählt und der mensch, der patient wie auch der angestellte pfleger, schwester, arzt und so weiter die verlierer sind.
ein passendes beispiel:
gerade in den psychiatrischen bereichen fallen therapiestunden aus ohne ende. stunden die die patienten eigentlich brauchen. die klinik stellt den vollen satz der kasse in rechnung. mit welchem recht??
ich kann nicht als maler hin gehen und sagen ok, hab die rauhfaser vergessen, ich streich die wand einfach nur über, ich bekomme ja das volle geld. wer lässt sich das gefallen??
da liegt der haase im pfeffer. im system.
was wir brauchen sind unabhängige kontrollstellen und unangemeldete qualitätsprüfungen und nicht dieses krankenhauseigene qualitätsmanagement.
was ich aber auch verstehe ist, daß gerade die jungen studenten, die noch den wunsch haben arzt zu werden und darum studieren, mit diesen dingen konfrontiert werden...... das diese leute logischerweise so reagieren, weil sie noch nicht so abgestumpft sind wie die die schon jahre lang in dem beruf arbeiten..
und mal ehrlich, ist es ein wunder, daß ein arzt der in einer klinik 48 stunden und mehr manchmal am stück arbeitet ohne schlaf, daß der sich mal zu helfen versucht um diesen druck standzuhalten??
ich will ncihts entschuldigen oder beschönigen, es liegt am system ansich, an all diesen privatisierungsmaßnahmen wo nur noch die dividende zählt und der mensch, der patient wie auch der angestellte pfleger, schwester, arzt und so weiter die verlierer sind.
ein passendes beispiel:
gerade in den psychiatrischen bereichen fallen therapiestunden aus ohne ende. stunden die die patienten eigentlich brauchen. die klinik stellt den vollen satz der kasse in rechnung. mit welchem recht??
ich kann nicht als maler hin gehen und sagen ok, hab die rauhfaser vergessen, ich streich die wand einfach nur über, ich bekomme ja das volle geld. wer lässt sich das gefallen??
da liegt der haase im pfeffer. im system.
was wir brauchen sind unabhängige kontrollstellen und unangemeldete qualitätsprüfungen und nicht dieses krankenhauseigene qualitätsmanagement.
weil sie noch nicht so abgestumpft sind wie die die schon jahre lang in dem beruf arbeiten..
Ich sehe das eher so, das die älteren, erfahrenen Ärzte die besseren sind
Ich kann dir ja mal über Privatnachrichten soeinige Geschichten über junges Gemüse erzählen
Erst schön rumprolln wie viel sie doch studiert haben und dann kommt NICHTS dabei heraus.
Nein, im Gegenteil
Ich sehe das eher so, das die älteren, erfahrenen Ärzte die besseren sind
Ich kann dir ja mal über Privatnachrichten soeinige Geschichten über junges Gemüse erzählen
Erst schön rumprolln wie viel sie doch studiert haben und dann kommt NICHTS dabei heraus.
Nein, im Gegenteil
ja, das kannst du gern machen.
ich sehe es ein bisschen differenziert.
also es gibt viele ältere die eben nicht diese neuen erkenntnisse haben, die am alten zu lange fest halten, was ja auch menschlich ist.
die jungen haben aber wieder den nachteil, daß sie zu schnell von ihren "wenigen erfahrungen" beeindruckt sind.
es ist ja auch keineswegs leicht den beruf arzt auszuüben, denn bei allem was man nicht anhant von röntgenbildern, blutwerten oder ähnlichen nachweisen kann bleibt immer ein teil subjektivität.
ich sehe es ein bisschen differenziert.
also es gibt viele ältere die eben nicht diese neuen erkenntnisse haben, die am alten zu lange fest halten, was ja auch menschlich ist.
die jungen haben aber wieder den nachteil, daß sie zu schnell von ihren "wenigen erfahrungen" beeindruckt sind.
es ist ja auch keineswegs leicht den beruf arzt auszuüben, denn bei allem was man nicht anhant von röntgenbildern, blutwerten oder ähnlichen nachweisen kann bleibt immer ein teil subjektivität.
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