Forum
Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"
In dem Artikel gibt es etliche Widersprüche. Zum Beispiel hatte sie einen Rechtsbeistand aber man schickte ihr direkt die Briefe, sie habe vom Amt für Grundsicherung die Miete bekommen aber die ist ihr direkt ausgezahlt worden... Schwerkranke Frau, aber nie zu Hause angetroffen worden.. der eine so, der andere so..
was nun stimmt bleibt abzuwarten.
http://www.welt.de/vermischte...uettert-Berlin.html
was nun stimmt bleibt abzuwarten.
http://www.welt.de/vermischte...uettert-Berlin.html
Achja hat er das???Wenn man in Erklärungsnot gerät ist es natürlich klar das einen die Worte fehlen.
Normal, wenn man Junggeselle ist.
Die haben für andere Sachen auch noch Intressen, außer Frauenthemen.
Die haben für andere Sachen auch noch Intressen, außer Frauenthemen.
Ich merke ja wie euch das Thema am a.... vorbei geht.Kann man nachvollziehen wenn davon auszugehen ist das es euch an sozialer Kompetenz fehlt.Leider seid ihr damit die einzigen denn eine Mehrheit der Menschen besitzen diese kompetenz und sehen es genauso das man eine behinderte alte Frau nicht einfach auf die Straße setzen kann.
Es ist schon wichtig sich mit dem Thema zu beschäftigen. Es ist leider so, daß viele Leute erst drüber reden wenn es sie selbst betrifft. Das sieht man oft genug in Foren sowie auch im öffentlichen Leben.
Vielleicht sollte es hier 2 Foren geben: Eins für die mit und eins für die ohne.... Und eines für die ständig Schlafenden,,,,
vielleicht aber sollte es endlich mal einen intelligenztest für den spion geben. dann bliebe uns der eine oder andere dumme kommtentar erspart ...
@Limitierte Edition
Wo du es gerade von Herz hast:
Nicht nur die staatl. Stellen, Gerichte, Behörden/Ämter stehen in der Verantwortung Herz zu zeigen ( soziale Kompetenz und soziale Intelligenz), sondern auch jeder einzelne Bürger. Nur so kann eine Gesellschaft funktionieren. Das ganze staatl. System kann nur dann reibungslos funktionieren wenn sich jeder seiner Verantwortung bewusst ist und auch dementsprechend handelt. Die staatl. Stellen, Gerichte, Behörden/Ämter können erst dann handeln und effektiv helfen, wenn sie Kenntnis von der Notlage eines Menschen erlangen und das rechtzeitig. Und genau hier steht jeder einzelne Bürger in der Pflicht ein klein wenig auf seine Mitmenschen im direkten Umfeld zu achten und vor allem zu handeln, wenn Missstände erkennbar werden.
Schon seltsam: Eine bekanntermaßen alleinstehende, kranke und alte Frau fällt auf einmal, durch Handlungsweisen wie z. B. streitbar, urinieren ins Treppenhaus usw., auf und keiner der Nachbarn kommt auf die Idee, das diese Frau ernsthafte Probleme hat, u. U. Hilfe braucht und weder physisch noch psychisch in der Lage ist alleine für sich zu sorgen. Keiner der Nachbarn o. Menschen im direkten Umfeld kommt auf die Idee, diese Vorgänge einer entsprechenden Institution zu melden. Stattdessen beschwert man sich beim Vermieter weil man sich terrorisiert fühlt. Soziale Intelligenz? Herz? FEHLANZEIGE!!!
Beim Vermieter gehen Beschwerden über die Mieterin ein ( der natürlich reine Boshaftigkeit unterstellt wird) und die Mietzahlungen bleiben aus. Mit Betonung auf Vermieterwechsel, möglich das der neue Vermieter die Frau wahrscheinlich noch gar nicht gekannt hat und die besonderen Umstände aus diesem Grund für ihn noch gar nicht ersichtlich waren. Mahnungen, sogar die Kündigung bleiben unbeantwortet. Räumungsklage wird eingereicht, die Mieterin erscheint nicht zum Gerichtstermin, Stichwort „Versäumnisurteil“. Der Richter kennt weder die Frau noch die Umstände, er kann gar nicht anders handeln er muss nach Aktenlage urteilen. Immerhin besteht für die Mieterin eine 14tägige Einspruchsfrist!! Das Urteil wurde bereits am 29. Oktober 2012 gesprochen.
Wo du es gerade von Herz hast:
Nicht nur die staatl. Stellen, Gerichte, Behörden/Ämter stehen in der Verantwortung Herz zu zeigen ( soziale Kompetenz und soziale Intelligenz), sondern auch jeder einzelne Bürger. Nur so kann eine Gesellschaft funktionieren. Das ganze staatl. System kann nur dann reibungslos funktionieren wenn sich jeder seiner Verantwortung bewusst ist und auch dementsprechend handelt. Die staatl. Stellen, Gerichte, Behörden/Ämter können erst dann handeln und effektiv helfen, wenn sie Kenntnis von der Notlage eines Menschen erlangen und das rechtzeitig. Und genau hier steht jeder einzelne Bürger in der Pflicht ein klein wenig auf seine Mitmenschen im direkten Umfeld zu achten und vor allem zu handeln, wenn Missstände erkennbar werden.
Schon seltsam: Eine bekanntermaßen alleinstehende, kranke und alte Frau fällt auf einmal, durch Handlungsweisen wie z. B. streitbar, urinieren ins Treppenhaus usw., auf und keiner der Nachbarn kommt auf die Idee, das diese Frau ernsthafte Probleme hat, u. U. Hilfe braucht und weder physisch noch psychisch in der Lage ist alleine für sich zu sorgen. Keiner der Nachbarn o. Menschen im direkten Umfeld kommt auf die Idee, diese Vorgänge einer entsprechenden Institution zu melden. Stattdessen beschwert man sich beim Vermieter weil man sich terrorisiert fühlt. Soziale Intelligenz? Herz? FEHLANZEIGE!!!
Beim Vermieter gehen Beschwerden über die Mieterin ein ( der natürlich reine Boshaftigkeit unterstellt wird) und die Mietzahlungen bleiben aus. Mit Betonung auf Vermieterwechsel, möglich das der neue Vermieter die Frau wahrscheinlich noch gar nicht gekannt hat und die besonderen Umstände aus diesem Grund für ihn noch gar nicht ersichtlich waren. Mahnungen, sogar die Kündigung bleiben unbeantwortet. Räumungsklage wird eingereicht, die Mieterin erscheint nicht zum Gerichtstermin, Stichwort „Versäumnisurteil“. Der Richter kennt weder die Frau noch die Umstände, er kann gar nicht anders handeln er muss nach Aktenlage urteilen. Immerhin besteht für die Mieterin eine 14tägige Einspruchsfrist!! Das Urteil wurde bereits am 29. Oktober 2012 gesprochen.
Nachdem die Mieterin immer noch nicht reagiert( ich nehme schwer an, das diese Frau sich vor lauter Angst, förmlich versteckt hat und unter enormem psychischen Stress stand weil sie sich nicht zu helfen wusste), kommt der Vermieter endlich auf die Idee den sozialpsychologischen Dienst zu informieren, der selbst einige Zeit braucht um an die verängstigte Frau heranzukommen, und , obwohl eigentlich sinnlos, noch versucht hat zu retten, was schon nicht mehr zu retten war. Zu diesem Zeitpunkt, war wahrscheinlich schon nichts mehr zu machen, weil die Einspruchsfrist entweder schon abgelaufen war oder die Zeit nicht mehr ausreichend, um fristgerecht zu handeln. Und selbst wenn:
Ist es wirklich vertretbar, eine so kranke alte Frau, die nicht mehr in der Lage ist sich um ihre eigenen Belange zu kümmern (sie hat nicht einmal mehr ihre Post gelesen und die Tür geöffnet), alleine in einer Wohnung zu belassen. Da ist auch ein ambulanter Pflegedienst nicht ausreichend, auch wenn die Frau das selbst gerne so gehabt hätte. Hätte das Umfeld früh genug reagiert, wäre rechtzeitig ein gesetzl. Betreuer bestimmt worden, der sich um ihre Belange gekümmert hätte und ich bezweifle, dass dieser die Frau in ihrem Zustand in der Wohnung belassen hätte.
Statt dessen schaltet sich das linksgerichtete Bündnis "Zwangsräumung verhindern" ein, macht der Frau noch Hoffnungen , setzt sie in ihrem Gesundheitszustand dem Stress mehrerer Demonstrationen und Medienrummel aus und zieht die psychisch sehr belastende Situation auch noch in die Länge. Das alles um ein gesellschaftliches Problem politisch auszuschlachten und bestehende Gesetze anzugreifen. Für diesen Vorfall sind nicht unsere Gesetze verantwortlich, sondern diejenigen die im Vorfeld weggesehen haben und diejenigen die diese Frau noch zusätzlichem Stress ausgesetzt haben.
Auf diese Frau hätte beruhigend eingewirkt, die Einsicht geweckt werden müssen, dass es ohne Hilfe nicht mehr geht und ein entsprechender Pflegeplatz hätte organisiert werden sollen.
So sehe ich das und diese Geschichte lässt mich alles andere als kalt.
Ist es wirklich vertretbar, eine so kranke alte Frau, die nicht mehr in der Lage ist sich um ihre eigenen Belange zu kümmern (sie hat nicht einmal mehr ihre Post gelesen und die Tür geöffnet), alleine in einer Wohnung zu belassen. Da ist auch ein ambulanter Pflegedienst nicht ausreichend, auch wenn die Frau das selbst gerne so gehabt hätte. Hätte das Umfeld früh genug reagiert, wäre rechtzeitig ein gesetzl. Betreuer bestimmt worden, der sich um ihre Belange gekümmert hätte und ich bezweifle, dass dieser die Frau in ihrem Zustand in der Wohnung belassen hätte.
Statt dessen schaltet sich das linksgerichtete Bündnis "Zwangsräumung verhindern" ein, macht der Frau noch Hoffnungen , setzt sie in ihrem Gesundheitszustand dem Stress mehrerer Demonstrationen und Medienrummel aus und zieht die psychisch sehr belastende Situation auch noch in die Länge. Das alles um ein gesellschaftliches Problem politisch auszuschlachten und bestehende Gesetze anzugreifen. Für diesen Vorfall sind nicht unsere Gesetze verantwortlich, sondern diejenigen die im Vorfeld weggesehen haben und diejenigen die diese Frau noch zusätzlichem Stress ausgesetzt haben.
Auf diese Frau hätte beruhigend eingewirkt, die Einsicht geweckt werden müssen, dass es ohne Hilfe nicht mehr geht und ein entsprechender Pflegeplatz hätte organisiert werden sollen.
So sehe ich das und diese Geschichte lässt mich alles andere als kalt.
Der Vermieter hat den Gerichtsvollzieher beauftragt und hat allemal die Zwangsräumung verhindern können. Schließlich lag es ja in seiner Hand die Gerichtsvollzieherin wieder zurückzupfeifen.
Ich gehe aber davon aus, daß das Gericht sicher nicht von Krankheiten gewusst hat. Falls sie doch was gewusst haben wird sich bestimmt herausstellen, daß es ja alles garnicht so schlimm war.. Wir kennen das doch alle oder?
http://www.taz.de/Tod-nach-Zwangsraeumung/!114524/
ein paar mehr Infos über die Sache. So wie es aussieht hat man streng nach Aktenlage entschieden und scheinbar auch nicht kapiert was mit der Frau los ist oder los war.
ein paar mehr Infos über die Sache. So wie es aussieht hat man streng nach Aktenlage entschieden und scheinbar auch nicht kapiert was mit der Frau los ist oder los war.