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Thema: "Supergrundrechte und Kryptoparty"


Aspergo a.
28.07.2013 13:35
Gast
Wer nichts zu verbergen hat hat also auch nichts gegen ein paar Daten??Wie denkt ihr darüber?

Nun J.
28.07.2013 13:51
Gast
Im Grunde stimmt das ja, aber was hat die NSA und den BND oder den Verfassungsschutz zu interessieren mit wem ich schreibe, was ich schreibe, wen ich anrufe und was ich am Telefon sage?

Das kommt dann dem MfS gleich.

Aspergo a.
29.07.2013 11:49
Gast
Der Mensch muss einfach offener werden.

Toby G.
30.07.2013 18:09
Gast
Precht - Ende der Geheimnisse: Die gläserne Gesellschaft

http://www.youtube.com/watch?v=pKW9AL_QmXc

Nun J.
30.07.2013 18:19
Gast
Die Frau hat allemal recht.

Bianca R
30.07.2013 19:30
reg. Mitglied
Interessant, manche schaffen es doch tatsächlich, sich eine 44 min. Diskussion in 10 min. anzusehen und können den Inhalt dann noch komplett bestätigen..............

Aspergo a.
30.07.2013 19:37
Gast

Der Inhalt ist doch immer der gleiche."Wir wollen keinen Überwachungsstaat" trotzdem sind wir jeden Menschen gegenüber so misstrauisch wie zu keinen anderen Zeiten und haben nichts zu verbergen.

Bei zunehmender Bevölkerungsdichte ist es einerseits notwendig andererseits gilt dies nicht nur für die Bürger sondern auch für den Staat, das man hier und da mal nen Auge drauf wirft.

Bianca R
30.07.2013 19:42
reg. Mitglied
Jetzt bin ich beeindruckt, wenn du unsere Gesetze jetzt auch noch auswendig lernst, könnte das noch etwas werden...............

Aspergo a.
30.07.2013 19:44
Gast
Nee die nützen mir nichts ich lern dann lieber unsere Rechte als Menschen.

Nun J.
30.07.2013 20:31
Gast
Rosana ich hatte seit Veröffentlichung genug Zeit das Video anzusehen.

Bianca R
30.07.2013 20:46
reg. Mitglied
Das hätte ich an deiner Stelle jetzt auch behauptet..............

Nun J.
30.07.2013 20:49
Gast
Wenn es der Wahrheit entspricht, dann schon...

Bianca R
30.07.2013 21:05
reg. Mitglied

Aspergo a.
01.08.2013 13:14
Gast
Warum die USA das darf??Nun weil achnee leset selbst :

"Hans-Peter Friedrich hatte die Bordkarte für seinen Flug nach Washington noch nicht in der Hand. Da hatte die Opposition ihr Urteil längst gefällt. „Fehlschlag“, „Flop“ – mit leeren Händen kehre der Bundesinnenminister aus den USA wieder heim.

Mangels eigener Wahlkampfthemen stürzt sich Rot-Grün auf die „Vereinigten Daten von Amerika“ wie eine Meute Jagdhunde, die Blut gerochen hat. Die Tobsucht der Opposition ist dem Wahlkampf geschuldet und nur in homöopathischen Dosen von Realität durchdrungen.

Zuverlässig wie immer schoss SPD-Chef Gabriel den Vogel ab, als er Angela Merkel den Bruch ihres Amtseids vorwarf und forderte, die Bundesanwaltschaft sofort gegen die USA in Marsch zu setzen. Die Juristen müssten bald wieder kehrtmachen. Vereinbarungen auf Basis des Nato-Statuts und fortgeltendes Besatzungsrecht bieten den USA eine Grundlage für ihre Aktionen. Wir haben offensichtlich verdrängt, dass Deutschland noch immer solchen Vorbehalten unterliegt und in der Uno-Charta fast drei Generationen nach dem Zweiten Weltkrieg noch immer als „Feindstaat“ rangiert. Es ist höchste Zeit, diese Überbleibsel der Realität anzupassen. Hans-Peter Friedrich konnte dazu das Einverständnis der USA mitbringen. So sehen diplomatische Erfolge aus.
Peter Hausmann"


---> http://www.bayernkurier.de/ze...9726-zur_sache.html

Armine
02.08.2013 10:17
Gast
Was liest DU denn für Zeitungen?


Aspergo a.
02.08.2013 11:36
Gast
Alle möglichen die man finden kann.Hier ist nun halt einmal Bayern Kurier mit einen sehr guten Beitrag.

Stephan C.
02.08.2013 11:38
Gast
Was genau bedeutet eigentlich diese Überwachung durch Dienste und Unternehmen?

http://www.nzz.ch/meinung/ueb...erkriegs-1.18126416

Stephan C.
02.08.2013 11:40
Gast
Auch seltsam: Verkehrsminister haben mehr Tote zu beklagen als Innenminister, aber verteidigen die Freiheit stärker gegen die Sicherheit.
Die Lobby der wenigen Autofirmen ist offenbar deutlich stärker als die von 80 Mio. direkt betroffenen Bürgern.

Nun J.
02.08.2013 13:49
Gast
Der Bundesbürger hat es sich in seinem Land mit den Umständen so bequem wie möglich gemacht und sich eingerichtet. Das war damals in der DDR auch so. Es braucht Zeit bis sich was wirklich in Bewegung setzt. Und so lange jemand nicht selbst davon betroffen ist und Nachteile durch die Überwachung spürt (unbegründete Verhaftung oder was weis ich), werden die Massen sich auch nicht dagegen wehren.

Bianca R
02.08.2013 14:02
reg. Mitglied
Warum musst du eigentlich immer so übertreiben?
Was da herausgekommen ist stößt auch bei mir auf heftigen Widerstand, trotz allem ist es mit den Zuständen in der DDR noch nicht einmal Ansatzweise zu vergleichen!!