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Thema: "Sarrazin und die Hintergründe"
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Sarrazin ist überall: Auch Israel streitet heftig über Integrationspolitik. Legalen Einwanderern wie äthiopischen Juden schlägt blanker Rassismus entgegen, illegalen "Gastarbeitern" droht Abschiebung - mancher hält sie für eine "existentielle Bedrohung des jüdischen Staats".
Berlin - Aus der ganzen Welt, aus mehr als 120 Ländern und in zahlreichen Einwanderungswellen sind in den vergangenen 62 Jahren Menschen nach Israel gekommen, um "Alijah" zu machen, den "Aufstieg", wie die Einwanderung heißt.
Der Wunsch der zionistischen Gründungsväter um Theodor Herzl, dass in Israel alle Juden leben, hat sich zwar bis heute nicht erfüllt, dennoch: Wohnten zum Zeitpunkt der Staatsgründung im Jahr 1948 etwa 650.000 Juden zwischen Jordan und Mittelmeer, sind es heute knapp fünfeinhalb Millionen - aus Europa, Amerika, Asien und Afrika.
Für die Einwanderung gelten seit jeher strenge Auflagen - ein mehrmonatiger, verpflichtender Sprachkurs ist eine davon. Doch nicht alle Einwanderungsgruppen haben Fuß gefasst im "gelobten Land". Hinter der Fassade der Mosaikgesellschaft, deren unterschiedliche Schichten durch die gemeinsame Religion zusammengehalten wird, klaffen tiefe Risse.
Berlin - Aus der ganzen Welt, aus mehr als 120 Ländern und in zahlreichen Einwanderungswellen sind in den vergangenen 62 Jahren Menschen nach Israel gekommen, um "Alijah" zu machen, den "Aufstieg", wie die Einwanderung heißt.
Der Wunsch der zionistischen Gründungsväter um Theodor Herzl, dass in Israel alle Juden leben, hat sich zwar bis heute nicht erfüllt, dennoch: Wohnten zum Zeitpunkt der Staatsgründung im Jahr 1948 etwa 650.000 Juden zwischen Jordan und Mittelmeer, sind es heute knapp fünfeinhalb Millionen - aus Europa, Amerika, Asien und Afrika.
Für die Einwanderung gelten seit jeher strenge Auflagen - ein mehrmonatiger, verpflichtender Sprachkurs ist eine davon. Doch nicht alle Einwanderungsgruppen haben Fuß gefasst im "gelobten Land". Hinter der Fassade der Mosaikgesellschaft, deren unterschiedliche Schichten durch die gemeinsame Religion zusammengehalten wird, klaffen tiefe Risse.
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Nach dem "Aufstieg" kam die Ernüchterung
Besonders die äthiopischen Juden sind es, denen zum Teil blanker Rassismus entgegenschlägt. Am vergangenen Donnerstag berichtete die "Jediot Aharonot" über einen Fall, in dem ein dunkelhäutiger Soldat von seinem Vorgesetzten als "nerviger Nigger" bezeichnet wurde, im Juni wurde in der "Jerusalem Post" publik, dass ein Busfahrer in Jerusalem einer farbigen Passagierin den Zutritt verwehrte und ihr, als sie durch die Hintertür den Bus bestieg, entgegen rief: "Ich lasse keine schwarzen Äthiopier in meinen Bus. Wer hat dich ins Land gelassen?" Der Busfahrer musste 200.000 Schekel Strafe zahlen, umgerechnet rund 40.000 Euro.
Für viele afrikanische Immigranten kam nach ihrem "Aufstieg" die Ernüchterung. Die meisten Einwanderer kamen mit den Operationen "Moses" und "Salomon" 1984 und 1991 ins Land. Damals gab es heftige Debatten darüber, ob sie überhaupt Juden seien: Die "Beta Israel", wie sich die äthiopischen Juden selbst nennen, stammen gemäß einer Legende aus der biblischen Verbindung zwischen König Salomo und der Königin von Saba ab. Manche sehen in ihnen auch den verlorenen Stamm Dan, einen der zwölf Stämme Israels aus dem Alten Testament.
Die Frage ihres religiösen Status ist mittlerweile geklärt, doch an den Lebensbedingungen hat sich dadurch nichts verändert. Viele äthiopische Juden müssen am Rand der israelischen Gesellschaft leben - als demographischer Puffer an der Peripherie. Die Arbeitslosigkeit ist überdurchschnittlich hoch. Diejenigen, die einen Job haben, verdienen sich ihr Geld meist nur als Reinigungskräfte oder Sicherheitsleute. In Politik, Wirtschaft und Armee sind die "Beta Israel" wie kaum eine andere Einwanderergruppe unterrepräsentiert. Die Chance, durch Fleiß und Ehrgeiz in der Schule es später einmal zu schaffen und in der schillernden Mittelmeermetropole Tel Aviv oder andernorts einen gutbezahlten Job zu bekommen, ist gering.
Besonders die äthiopischen Juden sind es, denen zum Teil blanker Rassismus entgegenschlägt. Am vergangenen Donnerstag berichtete die "Jediot Aharonot" über einen Fall, in dem ein dunkelhäutiger Soldat von seinem Vorgesetzten als "nerviger Nigger" bezeichnet wurde, im Juni wurde in der "Jerusalem Post" publik, dass ein Busfahrer in Jerusalem einer farbigen Passagierin den Zutritt verwehrte und ihr, als sie durch die Hintertür den Bus bestieg, entgegen rief: "Ich lasse keine schwarzen Äthiopier in meinen Bus. Wer hat dich ins Land gelassen?" Der Busfahrer musste 200.000 Schekel Strafe zahlen, umgerechnet rund 40.000 Euro.
Für viele afrikanische Immigranten kam nach ihrem "Aufstieg" die Ernüchterung. Die meisten Einwanderer kamen mit den Operationen "Moses" und "Salomon" 1984 und 1991 ins Land. Damals gab es heftige Debatten darüber, ob sie überhaupt Juden seien: Die "Beta Israel", wie sich die äthiopischen Juden selbst nennen, stammen gemäß einer Legende aus der biblischen Verbindung zwischen König Salomo und der Königin von Saba ab. Manche sehen in ihnen auch den verlorenen Stamm Dan, einen der zwölf Stämme Israels aus dem Alten Testament.
Die Frage ihres religiösen Status ist mittlerweile geklärt, doch an den Lebensbedingungen hat sich dadurch nichts verändert. Viele äthiopische Juden müssen am Rand der israelischen Gesellschaft leben - als demographischer Puffer an der Peripherie. Die Arbeitslosigkeit ist überdurchschnittlich hoch. Diejenigen, die einen Job haben, verdienen sich ihr Geld meist nur als Reinigungskräfte oder Sicherheitsleute. In Politik, Wirtschaft und Armee sind die "Beta Israel" wie kaum eine andere Einwanderergruppe unterrepräsentiert. Die Chance, durch Fleiß und Ehrgeiz in der Schule es später einmal zu schaffen und in der schillernden Mittelmeermetropole Tel Aviv oder andernorts einen gutbezahlten Job zu bekommen, ist gering.
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Städtische Schulen weigern sich, äthiopische Kinder aufzunehmen
Wie die Tageszeitung "Haaretz" am vergangenen Montag berichtete, hatten sich ein Dutzend äthiopisch-stämmiger Juden bei der Stadtverwaltung von Petah Tikva ("Tor zur Hoffnung"), einer Stadt in der Nähe von Tel Aviv, dafür eingesetzt, dass ihre Kinder nicht nur eine, hauptsächlich von schwarzen Kindern besuchte, religiöse Schule besuchen dürften, sondern auch andere Einrichtungen in der Stadt.
Die örtlichen Behörden weigerten sich. Die meisten Anträge wurden, nach Angaben der "Haaretz" mit der Begründung abgelehnt, man könne andere Schulen nicht "zwingen" äthiopische Kinder aufzunehmen.
Gegen solche und ähnliche Entscheidungen demonstrieren die "Beta Israel" seit Jahren. Ohne großen Erfolg. Aber: sie können demonstrieren - im Gegensatz zu den Gastarbeitern, die sich illegal im Land aufhalten und deren Kinder zum Teil abgeschoben werden sollen. Für sie, so scheint es, bleibt das Tor zur Hoffnung verschlossen.
Niemand weiß, wie viele Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsimmigranten legal oder illegal in Israel leben, Schätzungen gehen von bis zu 300.000 aus. Sie kamen Mitte der Neunziger, als immer mehr Palästinenser wegen der Terroranschläge keine Papiere mehr bekamen, um auf dem Bau, den Märkten oder als Hilfskräfte in Sozialeinrichtungen zu arbeiten. Aber die Arbeitskräfte wurden weiterhin benötigt, und so kamen Philippiner, Thailänder und zuletzt auch Sudanesen nach Israel.
Sie leben in Tel Aviv, in dem heruntergekommenen Neve Scha'anan ("Friedenau") im Süden der Stadt, oder nahe Eilat, am Golf von Aqaba.
Wie die Tageszeitung "Haaretz" am vergangenen Montag berichtete, hatten sich ein Dutzend äthiopisch-stämmiger Juden bei der Stadtverwaltung von Petah Tikva ("Tor zur Hoffnung"), einer Stadt in der Nähe von Tel Aviv, dafür eingesetzt, dass ihre Kinder nicht nur eine, hauptsächlich von schwarzen Kindern besuchte, religiöse Schule besuchen dürften, sondern auch andere Einrichtungen in der Stadt.
Die örtlichen Behörden weigerten sich. Die meisten Anträge wurden, nach Angaben der "Haaretz" mit der Begründung abgelehnt, man könne andere Schulen nicht "zwingen" äthiopische Kinder aufzunehmen.
Gegen solche und ähnliche Entscheidungen demonstrieren die "Beta Israel" seit Jahren. Ohne großen Erfolg. Aber: sie können demonstrieren - im Gegensatz zu den Gastarbeitern, die sich illegal im Land aufhalten und deren Kinder zum Teil abgeschoben werden sollen. Für sie, so scheint es, bleibt das Tor zur Hoffnung verschlossen.
Niemand weiß, wie viele Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsimmigranten legal oder illegal in Israel leben, Schätzungen gehen von bis zu 300.000 aus. Sie kamen Mitte der Neunziger, als immer mehr Palästinenser wegen der Terroranschläge keine Papiere mehr bekamen, um auf dem Bau, den Märkten oder als Hilfskräfte in Sozialeinrichtungen zu arbeiten. Aber die Arbeitskräfte wurden weiterhin benötigt, und so kamen Philippiner, Thailänder und zuletzt auch Sudanesen nach Israel.
Sie leben in Tel Aviv, in dem heruntergekommenen Neve Scha'anan ("Friedenau") im Süden der Stadt, oder nahe Eilat, am Golf von Aqaba.
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Ganz Israel hat in den vergangenen Wochen und Monaten in heftigen Debatten darüber diskutiert, ob Kinder von Gastarbeitern, die illegal im Land sind, dort aber aufgewachsen sind, bleiben dürfen. Bis Anfang August hieß es, rund 1200 Kinder stünden vor der Abschiebung durch das zuständige Innenministerium unter der Führung Eli Yishais von der religiösen Shas-Partei. Mittlerweile hat man sich zwar darauf geeinigt, dass 800 von ihnen in Israel bleiben dürfen - weil ihre Eltern einstmals legal ins Land eingereist waren und dann die Dauer ihrer Aufenthaltserlaubnis überschritten haben. Die anderen 400 Kinder jedoch sollen Israel verlassen.
Doch viele Israelis sind dagegen. Woche für Woche protestieren sie gegen die Abschiebung und haben prominente Unterstützer. Der Historiker Tom Segev sagte in der "New York Times": "Wir sind eine Nation von Flüchtlingen. Jetzt müssen wir uns für die 400 einsetzen." Auch der Friedensnobelpreisträger Eli Wiesel setzt sich für die Kinder ein, genau wie Aliza Olmert, die Frau des ehemaligen Ministerpräsidenten und Sara Netanjahu, die Frau des derzeitigen Regierungschefs.
Sie hatte jüngst einen Brief an den Innenminister geschrieben, indem sie ihn "aus ganzen Herzen" und "als Mutter von zwei kleinen Söhnen" darum bat, dass die Kinder bleiben dürfen. Doch Yishai bleibt stur. Bisher. Er sieht in den Kindern der einst legal eingewanderten und nun illegalen Gastarbeiter eine "existentielle Bedrohung für den jüdischen Staat." Quelle: Spiegel online Politik
Doch viele Israelis sind dagegen. Woche für Woche protestieren sie gegen die Abschiebung und haben prominente Unterstützer. Der Historiker Tom Segev sagte in der "New York Times": "Wir sind eine Nation von Flüchtlingen. Jetzt müssen wir uns für die 400 einsetzen." Auch der Friedensnobelpreisträger Eli Wiesel setzt sich für die Kinder ein, genau wie Aliza Olmert, die Frau des ehemaligen Ministerpräsidenten und Sara Netanjahu, die Frau des derzeitigen Regierungschefs.
Sie hatte jüngst einen Brief an den Innenminister geschrieben, indem sie ihn "aus ganzen Herzen" und "als Mutter von zwei kleinen Söhnen" darum bat, dass die Kinder bleiben dürfen. Doch Yishai bleibt stur. Bisher. Er sieht in den Kindern der einst legal eingewanderten und nun illegalen Gastarbeiter eine "existentielle Bedrohung für den jüdischen Staat." Quelle: Spiegel online Politik
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Wenn ein Volk es in mehr als zwei Jahrtausenden seiner Geschichte schafft, so ziemlich allen seinen Nachbarn als Synonym für Falschheit und Gaunerei zu dienen, dann kann es nicht immer nur an den Nachbarn liegen.
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http://www.youtube.com/watch?...ure=player_embedded Da stellt sich mir doch die Frage: Wo leben wir eigentlich?!
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http://www.welt.de/politik/de...ls-Deutschland.html Man beachte die Sparten die Geburten und Armut und Gewalt. Ich denke die Zahlen sprechen für sich
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"Kein Land ist auch so ein Selbstbedienungsladen wie Deutschland. Danke Frau Merkel. Aber das wird sicherlich nicht der Grund sein, weshalb ausgerechnet so viel "qualifizierte und sich integrieren" wollende Ausländer nach Deutschland kommen. Wenn ich mich hier in Hamburg umsehe ist wirklich nur die upper class in manchen Gegenden vertreten....."
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hmmm ... besonders in mv sind die scharen von ausländern die sich nicht integrieren wollen ein riesen problem ... am schlimmsten in ovp, dort sieht man ja fast nur noch ausländer , die den deutschen die jobs in den von polen gebauten fabriken wegnehmen (die polen gehen teilweise wieder, weil sich keiner findet, der dort zu deutschen tariflöhnen arbeiten kann/will)...
angenommen es sind die 10-15% integrationsunwilligen migranten.... wieviele wären das in absoluten zahlen? wieviele urdeutsche zum vergleich, sind nicht bereit, unsere freiheitlich demokratische grundordnung zu erhalten? wo liegt dann das größere problem?
wieviel prozent perspektivlose schulabbrecher gibt es auf hauptschulen in uecker randow? wieviele sind es in neukölln?
könnte es sein, das der zusammenhang eher in den perspektiven der jungen leute zu suchen ist, denn in den genen und der herkunft aus anderen ländern?
was ist mit den ganzen mecklenburgern, die als "wirtschaftsflüchtlinge" ins "ausland" gehen und armen hannoveranern, lübeckern, bayern, österreichern, schweden, dänen und schweizern die arbeitsplätze wegnehmen und auch integrationsunwillig sind?
angenommen es sind die 10-15% integrationsunwilligen migranten.... wieviele wären das in absoluten zahlen? wieviele urdeutsche zum vergleich, sind nicht bereit, unsere freiheitlich demokratische grundordnung zu erhalten? wo liegt dann das größere problem?
wieviel prozent perspektivlose schulabbrecher gibt es auf hauptschulen in uecker randow? wieviele sind es in neukölln?
könnte es sein, das der zusammenhang eher in den perspektiven der jungen leute zu suchen ist, denn in den genen und der herkunft aus anderen ländern?
was ist mit den ganzen mecklenburgern, die als "wirtschaftsflüchtlinge" ins "ausland" gehen und armen hannoveranern, lübeckern, bayern, österreichern, schweden, dänen und schweizern die arbeitsplätze wegnehmen und auch integrationsunwillig sind?
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vor allem, bei den wahlergebnissen die die NPD in OVP und UER einfährt, könnte man denken, dort ist der ausländeranteil mit am höchsten von ganz D^^
ganz genau so she ich dass auch, es liegt nicht an gene oder generell an ausländer, es liegt daran, war die kinder für eine perspektive haben, sowie was sie von ihren eltern vorgelebt bekommen... bayern ist ja nicht um sonst meist die nummer eins in der schulbildung. dort gibt es genug arbeitsplätze und wenig risiko zur armut. M-V oder berlin dagegen taucht ja meißt immer ganz weit unten auf in den statistiken... ob es arbeitslosigkeit oder pisa oder was weiß ich ist.
ganz genau so she ich dass auch, es liegt nicht an gene oder generell an ausländer, es liegt daran, war die kinder für eine perspektive haben, sowie was sie von ihren eltern vorgelebt bekommen... bayern ist ja nicht um sonst meist die nummer eins in der schulbildung. dort gibt es genug arbeitsplätze und wenig risiko zur armut. M-V oder berlin dagegen taucht ja meißt immer ganz weit unten auf in den statistiken... ob es arbeitslosigkeit oder pisa oder was weiß ich ist.
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Wenn man hier schon wieder liest, wie versucht wird, Deutschland zu spalten, auseinander zu dividieren, bekommt man das blanke Entsetzen. Natürlich hat jedes Land seine Daseinberechtigung bzw. hat schon immer existiert, nur Deutschland darf es halt nicht!
Man kann lediglich noch froh sein, daß es noch Städte / Gebiete gibt, in denen man seine eigene Sprache hört...
Man kann lediglich noch froh sein, daß es noch Städte / Gebiete gibt, in denen man seine eigene Sprache hört...
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in welchen städten hörst du deine sprache nicht mehr? grimmen, neubrandeburg, thorun, paris oder kaliningrad? ... ist schon ein jammer, wie überfremdet das jetzt alles ist ...
oder vielleicht doch ein fall fürs hörgerät?
die welt dreht sich weiter ... ist natürlich schwer, das zu akzeptieren ... eigentlich gehört deutschland ja den neanderthalern ... wurde nur wegegenommen vom gemeinen homo sapiens sapien ... da muß der neanderthaler natürlich der guten alten zeit nachweinen ...
und er hat natürlich mein mitleid ... aber nicht wegen der guten alten zeit und verfremdung seines erbgutes ...
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die welt dreht sich weiter ... ist natürlich schwer, das zu akzeptieren ... eigentlich gehört deutschland ja den neanderthalern ... wurde nur wegegenommen vom gemeinen homo sapiens sapien ... da muß der neanderthaler natürlich der guten alten zeit nachweinen ...
und er hat natürlich mein mitleid ... aber nicht wegen der guten alten zeit und verfremdung seines erbgutes ...
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die welt dreht sich weiter ... ist natürlich schwer, das zu akzeptieren ... eigentlich gehört deutschland ja den neanderthalern ... wurde nur wegegenommen vom gemeinen homo sapiens sapien ... da muß der neanderthaler natürlich der guten alten zeit nachweinen ...
He he ^^ Ich bin auch für die Rückführung von Katzen und Pferde![](https://lb2.cdn.spion-media.eu/gfx/emoticons/10_2.gif)
Ausserdem bin ich gegen diese eingewanderten Tiere allergisch
He he ^^ Ich bin auch für die Rückführung von Katzen und Pferde
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Ausserdem bin ich gegen diese eingewanderten Tiere allergisch
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Von welchem Erbgut redest du bitte?!
Auf das restliche Gestammel braucht man ja erst gar nicht eingehen.
Freust du dich, daß du drei Punkte in Folge setzen kannst?! Scheint so!
Wenn du dich freust, freue ich mich auch!
Auf das restliche Gestammel braucht man ja erst gar nicht eingehen.
Freust du dich, daß du drei Punkte in Folge setzen kannst?! Scheint so!
Wenn du dich freust, freue ich mich auch!
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ne brauchste nich drauf eingehen wenn dir nichts weiter einfällt als dich über die "..." zu beschweren...
es mag biologisch nicht unbedingt richtig gewesen sein (Verfremdung Erbgut) aber das Bild ist schon verständlich. also freu dich weiter ist besser als diese "die ganze Welt ist gegen Deutschland"-Paranoia
und um deine Sprache brauchst du dich auch nicht zu sorgen.. von Malle bis Ibiza von Gdansk bis Rimini sprechen ja genug "nichtdeutsche" Regionen Deutsch..
es mag biologisch nicht unbedingt richtig gewesen sein (Verfremdung Erbgut) aber das Bild ist schon verständlich. also freu dich weiter ist besser als diese "die ganze Welt ist gegen Deutschland"-Paranoia
und um deine Sprache brauchst du dich auch nicht zu sorgen.. von Malle bis Ibiza von Gdansk bis Rimini sprechen ja genug "nichtdeutsche" Regionen Deutsch..
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Wenn Rassisten unter sich sind und vom Erbgut schwadronieren, dann kann man das ruhig gelten lassen. Dann kann man es, unter sich gesagt, ruhig als nicht unbedingt richtig bezeichnen. Nicht wahr?!
Ich habe mich doch nicht beschwer! Um G´ttes Willen!
Ich freute mich doch für ihn.
Ich habe mich doch nicht beschwer! Um G´ttes Willen!
Ich freute mich doch für ihn.