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Wo fängt es an und wo hört es auf ?! Das ganze ist mit dem Namen "Soziale Marktwirtschaft" getarnt.

Eine willkürliche Verteilung von Sozialgeldern und diese gehören zum sozialistischen Teil.
Was nützen sozialistische Strukturen wenn sie schlecht angelegt sind ?!

Zudem kommt noch diese starke Neigung alles zu verbieten, ob es nun sinn macht, oder nicht.
Hat für mich ebenfals sozialistischen Charakter.

Damit will ich nicht gleich alle Formen des Sozialismus schlecht machen.

...

Herr Wulff profitiert von "willkürlichen Sozialgeldern"?

"Alles verbieten, ob es Sinn macht oder nicht" -

was bitteschön hat dies jetzt mit dem vorliegenden Thema zu tun?

Hast Du Dich im Thread geirrt oder warum schiesst Du jetzt so meilenweit in´s Nirvana?

Politiker sind in keiner Privaten Firma, sie sind unsere Angestellten. Von wen werden die bezahlt ?

Dazu fiel mir einfach die gesamtdeutsche Lage ein und schmiss den Kommentar in die Runde.


DU bist drauf eingegangen und verlangtest eine Erklärung !
Bitte !

Danke!

Mit dem Sozialismus hat das aber nichts zu tun, merkste selber, gell?

Auf diese unüberdachte Frage gibs ne dicke Antwort, ein paar Kommentare weiter oben !

Das einzige was ich merke ist, das du abschweifend wirst und bei diesem Thema ein starkes Schwarz-Weiß-Denken hast.
Entweder, oder, soein Dazwischen existiert bei dir nicht.

"Unüberdacht" ist ein charmantes Wort...


Ich dachte die ganze Zeit über an Herrn Wulff bzw. das Thema Bundespräsident, während Du souverän Dein sinnfreies Gelalle über den Sozialismus an sich und in Deutschland (heute) verbreitest...

Schreib doch mal zum Thema, zuletzt ging es um 200 000 Okken für den Abzocker.

Das Eine hat also nichts mit dem Anderen zutun... aha... oho...
Na dann kann uns das doch egal sein, denn sein Geld bekommt er ja nicht vom Staat...

Es ist die "bürgerliche" Gesellschaft, die solche Blüten treibt...

Das gegenseitige Zuschanzen von Vorteilen ist ja wohl hier und jetzt Standard.
Der "Ehrensold" ist ja eine nicht durch das Volk legitimierte Sache.

Eben, deshalb sagte ich das "schlechteste" aus beidem ! So wies gewissen Herren gerade passt.

Warum verstehen wir uns jedesmal aneinander vorbei ?

Weil ich beide Systeme erlebt habe und Du nicht...

Du hast eine bestimmte Form dessen erlebt, aber diesen Punkt schenk ich dir gern

Den habe ich allein wegen meiner geradezu biblischen Geduld verdient...

Aber ich nehme ihn mit...

Wenn man gegen den Bezug des Ehrensolds ist, und diese Diskussion ist ja auf Ruhebezüge übertragbar, muss man sich auch der Konsequenzen bewusst sein und darf sich nicht über Staatsbedienstete wundern die an ihren Posten kleben, denn dann geht es bei einem Amtsverzicht nicht nur um deren Reputation sondern auch um deren Existenz.
Entgegen dem gefühlten Recht verliert ein Beamter nach geltendem Recht seinen Beamtenstatus und seine Pensionsansprüche aber nur dann, wenn er wegen Bestechlichkeit zu einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten verurteilt worden ist. Für geringere Vergehen gibt es innerhalb eines Disziplinarverfahrens auch geringere Strafen. Es ist völlig abwegig zu glauben, dass Wulff wegen dieser Kleinigkeit zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden könnte. Von daher ist der Amtsverlust eine bereits weit härtere Strafe, als sie dem Normalbeamten in vergleichbaren Fällen drohen würde. Der Rücktritt ist nur aus politschen Gründen erforderlich. Daher bleibt der Anspruch auf den Ehrensold bestehen.
Zudem dauern die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft noch an ( ca. 6 Monate), es ist noch nichts bewiesen.

Er kann sich ja gerne neue Angebote vom Arbeitsamt besorgen wenn er woanders keinen Job mehr bekommt.

@armine, sag nicht "abzocker", sag "absahner" wenn du von wullf sprichst... das klingt freundlicher

Aus "TITANIC":

Fast richtige Schlagzeilen (11750)

Bund genehmigt entlassenen Schlecker-Mitarbeitern Ehrensold

Absahner trifft voll und ganz zu, der gute Herr Wulff hat seine relativ kurze Zeit im Amt auf jeden Fall gut genutzt...
Auch wenn er rechtlich nicht auf den Ehrensold verzichten muss, so sollte er es einfach aus moralischen Gründen tun. Der neueste Hammer sind seine Forderungen nach Büro und Mitarbeiter für 280 000 Euro im Jahr (Quelle).
Da fragt man sich doch wirklich "Gehts noch?!"

Kann er doch haben, er muss nur bisschen einsparen weil die Summe ja nicht mit seinem Ehrensold übereinstimmt.

Ich würde sagen, auf einen Bundespräsidenten, der zuletzt in seiner Funktion ja auch nur noch als Grußonkel taugte, künftig ganz zu verzichten.

Man bedenke, Seehofer vertrat ja den aktuellen Lügner zeitweise und tut es wohl immer noch.

Noch Fragen?


Der Herr Wulff kostet das Land bei einer normalen Lebenserwartung doch locker 10 Millionen Euro, oder irre ich mich?

Das Amt wurde ja schon von Köhler erkennbar beschädigt, jetzt bekam es den Rest.

Auch verzichtbar waren und sind die großen Zapfenstreiche für die Ganoven, von Guttenberg über Köhler...

De Maizere hat es wohl Wulff sogar angeboten.

Noch Fragen?

Keine "Soldatenehre", Herr de Maizere?
Ein Kabarettist meinte, mit Fahnenflüchtigen wurde auch schon mal anders...naja...