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Thema: "Gesundheitstests und Führerscheinverlängerung nach 15 Jahren"


Aspergo a.
13.04.2012 23:19
Gast

Reicht aus.

Herr F.
13.04.2012 23:23
Gast
eben. man sollte die alten nur dazu zwingen. kost ja nix. die werden dann schon einsehn, dass se ne brille oder ein hörgerät brauchen. und selbst dafür gibts rezepte. war doch nicht schwer, oder?

Aspergo a.
13.04.2012 23:26
Gast
Also mein Opa hat das zu lebzeiten von ganz alleine so gemacht.Hatte vielleicht auch was damit zu tun das er sich alle 2 Jahre ein neues Auto gekauft hatte aber wohl auch mehr damit er keinen unfall baut.

Und das ist es ja man soll nichts erzwingen die Einsicht sollte von alleine da sein.

Herr F.
13.04.2012 23:32
Gast
ist leichter gesagt als getan.
alte leute sind halt stur. das se immer weniger sehen und hören, gestehn se sich nicht ein. egal, ob aus angst oder purer selbstüberschätzung.
das ist fatal. deswegen sollte jetzt nicht unbedingt ein riesen gesundheitscheck sein, seh-und hörtest aber schon. für mehr sicherheit im interesse aller

Aspergo a.
13.04.2012 23:36
Gast
Könnte man also auf die Krankenkassen abwälzen oder diverse Versicherungen das sie sowas wie ne Bonuskarte entwickeln.

So entsteht etwas mehr Druck und jemand kümmert sich dann darum.

Herr F.
13.04.2012 23:49
Gast
wär ein ansatz. die tests bleiben kostenlos, die kassen unterstützen. in eigenem interesse. weniger unfälle... weniger verletzte.

ich selbst hab mit 16 motorrad gemacht, mit 19 einen unfall mit dem auto.
die führerscheinstelle verlangte zur neuerlichen ausstellung des scheins einen simplen sehtest.
dabei wurde festgestestellt, daß ich ne minimale weitsichtigkeit habe, für die ich ne korrektur brauche.
hätte ich nicht gedacht.
verzichten will ich aber nicht mehr auf die brille.
bei alten leuten fällt der a-ha-effekt wohl noch weit größer aus.
wenn se erstmal merken, wie blind se durch die gegend fahren, sehn se das selber ein. deswegen sollten sehtests pflicht sein.

Rosana R.
14.04.2012 11:33
Gast
@Herr Fuchs
Die Links mit den kostenlosen Tests die du hier hineinsetzt, sind keine von den Behörden anerkanten Tests. Zudem erhält man für einen kostenlosen Hör- Sehtest keine Bescheinigung. Diese Angebote dienen Werbezwecken um Kunden anzulocken. Die entstehenden Kosten bewegen sich in dem Bereich den ich angegeben habe.
Du kannst nicht davon ausgehen das noch alles so ist wie vor 17 Jahren als du den Führerschein gemacht hast, was zeigt das du dich selbst nie auf dem Laufenden gehalten hast und hier jetzt solchen Unsinn verbreitest.
Nochmal: Keine Krankenkasse übernimmt die Kosten für Seh- und Gesundheitsuntersuchungen!!!!
Und wie du hier die Fahrweise von alten Menschen verallgemeinerst und abwertest, grenzt wirklich schon an Altersdiskriminierung.
Du solltest dich wirklich ein wenig besser informieren!!

Herr F.
14.04.2012 11:48
Gast
ich bin bestens informiert.

http://www.abendblatt.de/regi...raet-am-Steuer.html

Rosana R.
14.04.2012 13:51
Gast
http://www.kfzversicherungen....enverkehr_0117. html

http://www.polizei.bremen.de/...=bremen09.c.3499.de

Kinder unter 15 Jahren, Fahranfänger zwischen 18 und 24 Jahren, Personen über 75 Jahre, Fußgänger, Fahrradfahrer, motorisierte Zweiradfahrer, Güterkraftfahrer sowie Verkehrsteilnehmer auf Landstraßen

http://www.bundestag.de/bunde...11_2011/17-5530.pdf
Das sind die bekannten Risikogruppen, dazu zählen nicht nur Senioren.
Du bist so fixiert auf ältere Verkehrsteilnehmer das du alle anderen ignorierst.
http://www.motor-talk.de/news...ruppe-t3871418.html
http://www.polizei.mvnet.de/c...n%5B1%5D%5B1%5D.pdf

Aspergo a.
16.04.2012 13:42
Gast
Da besteht trotz allen keinerlei politischer Handlungsbedarf.Die Idee einer Bonuskarte finde ich da viel interesannter weil sie gleichzeitig den Wettbewerb stärkt.

Also ist es die Aufgabe der Krankenkassen sowie Versicherungen.

Rosana R.
16.04.2012 13:44
Gast
Verstehe nicht ganz was du meinst. Bitte nochmal anders!!!

Aspergo a.
16.04.2012 14:00
Gast
Das Prinzip lässt sich so erklären.Als beispiel nehmen wir mal die Bonuskarte die man bei Zahnärzten 2 mal im Jahr abstempeln lassen kann um somit dann bei schwereren Behandlungen nicht den kompletten Betrag zahlen zu müssen.Überträgt man dieses Prinzip nun auf die Unfallverhütung bringt es die Leute von ganz alleine dazu das sie sich dann 1 mal im Jahr auf Fahrtüchtigkeit untersuchen lassen und damit könnten sich dann auch die Beiträge veringern oder eben auch erhöhen das wollen wir aber nicht hoffen.Es gibt ja Alternativen z.b. wenn man sich dann ne Brille besorgt.

Gute Kassen oder Versicherungen können ihr Angebot neu strukturieren und ausweiten.Also wenn man schon von einer Pflicht spricht so haben auch diese Träger ihren Beitrag dazu zu leisten als Unterstützung.Es geht ja nicht das der Autofahrer alles aus eigener Tasche bezahlen soll.

Rosana R.
16.04.2012 14:07
Gast
Vergiss es!!! Eine gut gemeinte Idee, aber das machen die Kassen nicht mit.
Was dann wiederum heißen würde, dass die Ärzte gesonderte Kosten in Rechnung stellen die der Patient dann selbst zu tragen hat. Das gibt sich am Ende nichts!!!!

Aspergo a.
16.04.2012 14:19
Gast
Dann brauchen wir wohl eher neue Gesetze für die Kassen

Rosana R.
16.04.2012 15:20
Gast
Nun hör aber auf
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