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Thema: "Früher war alles besser"
ich glaube,was skip damit sagen will ist: verschone uns doch bitte endlich mal mit deinen dümmlichen kommentaren.
Also früher war alles besser...
Dazu zählen für mich sachen wie das jeder einen Job hatte das bedeutet die Arbeit wurde also fachgerecht an jedermann verteilt.
Heute versucht man überall einzusparen und ein normaler Arbeiter muss praktisch schon irgendwie manchmal für 2 arbeiten.
Oder sachen wie weniger Kriminalität als es heute der Fall ist.Mit dem Fall der Mauer stieg nach meinen kenntnissen die Kriminalität rapide an.
Oder sachen wie Subbotnik.Diese freiwillige Gemeinschaftsarbeit sorgte für ein besseres sozialeres miteinander.
Kennt noch jemand sachen die früher besser waren?
Danach sollen natürlich auch die schlechten sachen kommen.
Dazu zählen für mich sachen wie das jeder einen Job hatte das bedeutet die Arbeit wurde also fachgerecht an jedermann verteilt.
Heute versucht man überall einzusparen und ein normaler Arbeiter muss praktisch schon irgendwie manchmal für 2 arbeiten.
Oder sachen wie weniger Kriminalität als es heute der Fall ist.Mit dem Fall der Mauer stieg nach meinen kenntnissen die Kriminalität rapide an.
Oder sachen wie Subbotnik.Diese freiwillige Gemeinschaftsarbeit sorgte für ein besseres sozialeres miteinander.
Kennt noch jemand sachen die früher besser waren?
Danach sollen natürlich auch die schlechten sachen kommen.
@ einfach ich, langsam fällts auf das du dich immer genau an dieser stelle meldest von dir hört man auch leider nur rumgemotze über andere. wirklich was zur diskussion trägst du nicht bei.. tolles niveau
wotan, du darfst aber auch nicht vergessen, daß es auch genug zeiten gab in denen nicht gearbeitet werden konnte, da material fehlte.
die grundidee war nicht schlecht, aber in dem system nicht realisierbar.
zum subotnik muss ich dir zustimmen. solche sachen gab es im osten vielerorts auch noch nach der wende, es ist aber eingeschlafen.
dieses ganze soziale zusammenhalt war gut und das fehlt heute vielerorts.
die grundidee war nicht schlecht, aber in dem system nicht realisierbar.
zum subotnik muss ich dir zustimmen. solche sachen gab es im osten vielerorts auch noch nach der wende, es ist aber eingeschlafen.
dieses ganze soziale zusammenhalt war gut und das fehlt heute vielerorts.
ein tag subotnik im Monat würde jede Firma reicher machen.Und somit können mehr Leute eingestellt werden.Die Arbeit würde sich wieder gleichmässig verteilen und ja eigentlich gibt es nur Vorteile beim subotnik.
wieso?wenn ein ganzer tag im monat ausfällt wo du deine Mitarbeiter bezahlen musst dann sparst du doch etwas ein oder nicht?
Richtig entweder im Betrieb oder sie gesellen sich zu den ein euro jobbern die die Grünanlagen pflegen.
1. werden sich mit sicherheit vorziehen
1. werden sich mit sicherheit vorziehen
das soziale netz ist früher besser gewesen. wenn eine frau schwanger war,konnte sie sicher sein,dass sie ihren arbeitsplatz wieder bekam,wenn sie aus dem schwangerschaftsurlaub kam,da es krippenplätze gab. heute muß man ja sein kind für kindergarten schon anmelden,wenn es noch gar nicht geboren ist. oder nehmen wir doch mal die ferien. die kinder konnten in die ferienspiele gehen und waren beschäftigt. heute wissen sie doch kaum,was sie mit sich anfangen sollen.es gab früher auch hortplätze satt. nicht so wie heute,wo man kaum weiß wohin mit dem kind,wenn die schule aus ist und sich eventuell ne teure tagesmutter zur betreuung suchen muss.
das heißt aber nun nicht,dass früher wirklich alles besser war. @wotan.eine hohe kriminalitätsrate gab es auch früher schon,nur wurde dass unter den tisch gekehrt,genausso wie die arbeitslosigkeit,die auch schon in der ddr vorhanden war. frei nach dem motto: es hat nicht zu sein,was nicht sein kann.
das heißt aber nun nicht,dass früher wirklich alles besser war. @wotan.eine hohe kriminalitätsrate gab es auch früher schon,nur wurde dass unter den tisch gekehrt,genausso wie die arbeitslosigkeit,die auch schon in der ddr vorhanden war. frei nach dem motto: es hat nicht zu sein,was nicht sein kann.
Ja gut soviel dann zu den Arbeitsplätzen.Wie gesagt man muss es von beiden Seiten betrachten und man kann aus einen gescheiterten System nur das Beste herraus ziehen.Meist wird dann ebenfalls alles schlecht gemacht und das kann ja dann doch nicht so sein weil es Wiedersprüche gibt.
Klar.
Zuallererst zum Traum Wotans, daß die Arbeit fachgerecht verteilt wurde...
Woher hast Du denn den Schwachsinn?
Es wurde verteilt nach Parteizugehörigkeit, "Linientreue", nicht zuletzt Beruf der Eltern.... und zuletzt, auch nach dem wirtschaftlichen Bedarf.
(Ja, und wer alt genug ist, und in der Wendezeit "elf99" gesehen hat, fand dazu auch einen Beitrag, wo das einmal humoristisch in absoluter Kurzform aufgearbeitet wurde. 3 Schüler mit 3 Berufswünschen, die sie auch jeweils begründen konnten-> Berufsberatung, welche Ausbildungsstellen zu genau diesen 3 Berufen anbot -> und jeder der 3 bekam eine anderen Ausbildungsplatz als den gewünschten zugeteilt....)
Und nun zum anderen Traum Wotans:
Wenn es einen Tag Subbotnik gäbe, wäre die arbeit nicht gerechter verteilt. Und im Grunde findest Du heute den Subbotnik ohnehin schon in den Firmen, wo täglich bis zu 2 Überstunden unentgeltlich abgeleistet werden. (Oder aber den Raumpflegern/Krankenpfleger/Altenpflegern die Fahrkosten nach dem 10 Stunden arbeitstag mal eben um einen Großteil Fahrzeit beraubt werden. Da fuhren und arbeiteten sie ja nicht...)
Warum dann hin zur 60-Stunden-Woche?
Aber angenommen, alles läuft korrekt in der Firma, es gibt die mv-typische 40-Stunden-Woche von Mo-Fr. Jetzt kommtn zu den 22 Arbeitstagen ein unentgetlicher Arbeitstag hinzu ->23 Arbeitstage.
Damit können in kleinen Unternehmen von 23 Stellen eine eingespart werden. (Okay, nicht alle Firmen sind so klein, also können von 460 Stellen 20 eingespart werden.....)
Und genau hier erschließt sich mir absolut kein gesellschaftlicher Vorteil! Die Arbeit wird billiger, damit das Unternehmen konkurrenzfähiger? Nö, da alle Unternehmen es dann machen, können sie damit ihre Leistungen/Produkte billiger anbieten, womit dann dank des Konkurrenzkampfes am Markt auch die Gewinne und somit die Steuereinnahmen nicht steigen. (Weder Gewinnsteuer noch Gewerbesteuer). Wir haben damit nur mehr Arbeitslose, die aus dem selben Topf Steuergelder bezahlt werden müssen wie bisher.
Firmen stellen kein Personal ein, weil sie Lohngelder auszahlen wollen, sondern, weil sie Arbeit haben, die erledigt werden muß.
Zuallererst zum Traum Wotans, daß die Arbeit fachgerecht verteilt wurde...
Woher hast Du denn den Schwachsinn?
Es wurde verteilt nach Parteizugehörigkeit, "Linientreue", nicht zuletzt Beruf der Eltern.... und zuletzt, auch nach dem wirtschaftlichen Bedarf.
(Ja, und wer alt genug ist, und in der Wendezeit "elf99" gesehen hat, fand dazu auch einen Beitrag, wo das einmal humoristisch in absoluter Kurzform aufgearbeitet wurde. 3 Schüler mit 3 Berufswünschen, die sie auch jeweils begründen konnten-> Berufsberatung, welche Ausbildungsstellen zu genau diesen 3 Berufen anbot -> und jeder der 3 bekam eine anderen Ausbildungsplatz als den gewünschten zugeteilt....)
Und nun zum anderen Traum Wotans:
Wenn es einen Tag Subbotnik gäbe, wäre die arbeit nicht gerechter verteilt. Und im Grunde findest Du heute den Subbotnik ohnehin schon in den Firmen, wo täglich bis zu 2 Überstunden unentgeltlich abgeleistet werden. (Oder aber den Raumpflegern/Krankenpfleger/Altenpflegern die Fahrkosten nach dem 10 Stunden arbeitstag mal eben um einen Großteil Fahrzeit beraubt werden. Da fuhren und arbeiteten sie ja nicht...)
Warum dann hin zur 60-Stunden-Woche?
Aber angenommen, alles läuft korrekt in der Firma, es gibt die mv-typische 40-Stunden-Woche von Mo-Fr. Jetzt kommtn zu den 22 Arbeitstagen ein unentgetlicher Arbeitstag hinzu ->23 Arbeitstage.
Damit können in kleinen Unternehmen von 23 Stellen eine eingespart werden. (Okay, nicht alle Firmen sind so klein, also können von 460 Stellen 20 eingespart werden.....)
Und genau hier erschließt sich mir absolut kein gesellschaftlicher Vorteil! Die Arbeit wird billiger, damit das Unternehmen konkurrenzfähiger? Nö, da alle Unternehmen es dann machen, können sie damit ihre Leistungen/Produkte billiger anbieten, womit dann dank des Konkurrenzkampfes am Markt auch die Gewinne und somit die Steuereinnahmen nicht steigen. (Weder Gewinnsteuer noch Gewerbesteuer). Wir haben damit nur mehr Arbeitslose, die aus dem selben Topf Steuergelder bezahlt werden müssen wie bisher.
Firmen stellen kein Personal ein, weil sie Lohngelder auszahlen wollen, sondern, weil sie Arbeit haben, die erledigt werden muß.
wow, ein beitrag... bin begeistert,......
die kriminalität war früher nicht so hoch, da die überwachung höher war. es gab ein engmaschigeres netz in allen gesellschaftsstruckturen. die polizeipräsenz war viel höher und in der ddr war es praktisch unmöglich im großen stil wie es heute ist drogen an den mann zu bringen. oder weis jemand andere infos?
die kriminalität war früher nicht so hoch, da die überwachung höher war. es gab ein engmaschigeres netz in allen gesellschaftsstruckturen. die polizeipräsenz war viel höher und in der ddr war es praktisch unmöglich im großen stil wie es heute ist drogen an den mann zu bringen. oder weis jemand andere infos?
Woher willst Du wissen das die kriminalität nicht so hoch war?????????
Es wurde nur nie darüber geschrieben
Wie alt warst Du doch gleich bei der Wende??????
Es wurde nur nie darüber geschrieben
Wie alt warst Du doch gleich bei der Wende??????
den subotnik in der form das die umgebung verschönert wurde, sprich diese aufrufe "schöner unserer städte und gemeinden", das war eine gute sache. es wird ja immer so dargestellt das alles, aber auch alles einen idiologischen zweck hatte.
früher gab es in jedem dorf möcht ich mal sagen einen konsum, die alten menschen konnten einkaufen und waren nicht auf andere angewiesen die sie mitnehmen oder aus der nächsten stadt waren mitbringen.
früher gab es in jedem dorf möcht ich mal sagen einen konsum, die alten menschen konnten einkaufen und waren nicht auf andere angewiesen die sie mitnehmen oder aus der nächsten stadt waren mitbringen.