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Thema: "landtag-mv.de wie verbessern?"
Ich habe probiert mal ein paar Ideen zu sammeln, wie man das Portal des Landtages mal verbessern könnte:
http://www.siebenseennetz.org...rtal_Verbesseru ngen
Habt ihr das schon mal genutzt? Falls nicht, was hat euch davon abgehalten?
http://www.siebenseennetz.org...rtal_Verbesseru ngen
Habt ihr das schon mal genutzt? Falls nicht, was hat euch davon abgehalten?
Warum sollten mit Steuergeldern erstellte Videos auf privatwirtschaftlichen Videoportalen verfügbar gemacht werden, die dann dort mit entsprechenden Werbeeinblendungen Umsätze in den USA generieren statt in Deutschland und dort die Steuern entrichten?
Das ist ähnlich wettbewerbsverzerrend wie die versuche, deutsche Behörden / TV-Sendern und Ähnliches von meinen Steuergeldern / gebühren bezahltes auf zu mir konkurrierenden amerikanischen sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Halte ich persönlich für absolut inakzeptabel. Zumal unsere öffentlichen Behörden dann auch noch amerikanische Webdienstleister bewerben würden etc. Ganz klares Nein.
Das ist ähnlich wettbewerbsverzerrend wie die versuche, deutsche Behörden / TV-Sendern und Ähnliches von meinen Steuergeldern / gebühren bezahltes auf zu mir konkurrierenden amerikanischen sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Halte ich persönlich für absolut inakzeptabel. Zumal unsere öffentlichen Behörden dann auch noch amerikanische Webdienstleister bewerben würden etc. Ganz klares Nein.
Meine Überlegungen waren:
1. Es ist schnell zu realisieren bei minimalen Kosten (es sei denn du weißt, dass die Landtags-IT ein CDN betreibt)
2. Es ist überall einbettbar (Preview auf Twitter/FB) und unterstützt damit virulente Kampagnen
Deine Aussage Wettbewerbsverzerrend verstehe ich nicht ganz Stephan, kannst du die erklären? Ich würde eine Copyleft/Public domain Lizenz der Inhalte bevorzugen, denn wie du schon sagtest sind es ja im Ende Steuergelder.. Dies würde aber natürlich trotzdem ermöglichen die Daten bei youtube und co zu spiegeln, warum auch nicht?
1. Es ist schnell zu realisieren bei minimalen Kosten (es sei denn du weißt, dass die Landtags-IT ein CDN betreibt)
2. Es ist überall einbettbar (Preview auf Twitter/FB) und unterstützt damit virulente Kampagnen
Deine Aussage Wettbewerbsverzerrend verstehe ich nicht ganz Stephan, kannst du die erklären? Ich würde eine Copyleft/Public domain Lizenz der Inhalte bevorzugen, denn wie du schon sagtest sind es ja im Ende Steuergelder.. Dies würde aber natürlich trotzdem ermöglichen die Daten bei youtube und co zu spiegeln, warum auch nicht?
Ich wäre eher dafür, die Inhalte langfristig auf der Landtagsseite verfügbar zu halten und von dort einbettbar zu machen. CDN-Leistungen sind einkaufbar und müssen nicht selbst betrieben werden.
Zur Wettbewerbsverzerrung: http://www.ndr.de/regional/do...enschauthin117.html
Dort wird den Kunden des NDR angeboten, auf Fcebook, Twitter und G+ mitzudiskutieren, 3 amerikanischen Social Networks.
Das ZDF bekommt riesig auf den Deckel, wenn Thomas Gottschalk ständig ein Auto im TV zeigt, es ist aber problemfrei, wenn ein milliardenschwerer Social media Konzern dort beworben wird? Sorry, das IST Wettbewerbsverzerrung.
Zur Wettbewerbsverzerrung: http://www.ndr.de/regional/do...enschauthin117.html
Dort wird den Kunden des NDR angeboten, auf Fcebook, Twitter und G+ mitzudiskutieren, 3 amerikanischen Social Networks.
Das ZDF bekommt riesig auf den Deckel, wenn Thomas Gottschalk ständig ein Auto im TV zeigt, es ist aber problemfrei, wenn ein milliardenschwerer Social media Konzern dort beworben wird? Sorry, das IST Wettbewerbsverzerrung.
Ehm Stephan, geht jetzt nicht ein wenig deine Abneigung gegen eure (MV-Spion) internationale Konkurrenz mit dir durch?
Wenn man in erster Linie mehr Leute erreichen will (und das will der Landtag mit der bisherigen Überholung der Webseite ja ausdrücklich), dann muss man eben schauen wo die sind. Ich bin auch kein Fan von Facebook und Co, sehe da aber außer Personal derzeit kein Problem, wenn die Teilnahme an den Netzen nicht erzwungen wird. Sprich: Es Möglichkeiten gibt auch ohne diese über Neuigkeiten informiert zu werden und Feedback zu geben.
Das Entwickeln und betreiben eines performanten und ergonomischen Videodienstes ist technisch nicht so einfach, davon mal ganz abgesehen, dass niemand das einbetten wird, weil zu unbedeutend. Schöne/schlechte Beispiele sind http://tv-schwerin.de oder http://www.mmv-mediathek.de. Das Hosting und die Entwicklung kosten ohne Ende, was ist daran verwerflich, dass Portale diese Kosten sich teilweise über Werbung refinanzieren lassen? Oder ist dein eigentliches Problem, dass das keine deutschen Anbieter sind? Irgendwie steige ich da nicht durch, worauf du hinaus willst.
Aus diesen Gründen kann ich dir da wirklich nicht zustimmen. Ich denke das Geld wäre gerade am Anfang besser in die Qualität der Videos und der Beiträge investiert, als unnütz das Rad neu zu erfinden.
Im Übrigen ist das ja nur einer der Vorschläge, die dort stehen...
Wenn man in erster Linie mehr Leute erreichen will (und das will der Landtag mit der bisherigen Überholung der Webseite ja ausdrücklich), dann muss man eben schauen wo die sind. Ich bin auch kein Fan von Facebook und Co, sehe da aber außer Personal derzeit kein Problem, wenn die Teilnahme an den Netzen nicht erzwungen wird. Sprich: Es Möglichkeiten gibt auch ohne diese über Neuigkeiten informiert zu werden und Feedback zu geben.
Das Entwickeln und betreiben eines performanten und ergonomischen Videodienstes ist technisch nicht so einfach, davon mal ganz abgesehen, dass niemand das einbetten wird, weil zu unbedeutend. Schöne/schlechte Beispiele sind http://tv-schwerin.de oder http://www.mmv-mediathek.de. Das Hosting und die Entwicklung kosten ohne Ende, was ist daran verwerflich, dass Portale diese Kosten sich teilweise über Werbung refinanzieren lassen? Oder ist dein eigentliches Problem, dass das keine deutschen Anbieter sind? Irgendwie steige ich da nicht durch, worauf du hinaus willst.
Aus diesen Gründen kann ich dir da wirklich nicht zustimmen. Ich denke das Geld wäre gerade am Anfang besser in die Qualität der Videos und der Beiträge investiert, als unnütz das Rad neu zu erfinden.
Im Übrigen ist das ja nur einer der Vorschläge, die dort stehen...
Was soll an der Bereitstellung eines Videodienstes so schwer sein? Sorry, aber das ist es nicht.
Und natürlich ist es eine Wettbewerbsverzerrung, wenn von Steuergeldern amerikanische Konzerne beworben werden. Denn nichts anderes passiert dadurch. Dabei ist es irrelevant, wie leicht sie es einem machen. Es ist und bleibt Wettbewerbsverzerrung. Das hat nichts mit meinen persönlichen Neigungen zu tun, es ist einfach eine faktische Betrachtung.
Und natürlich ist es eine Wettbewerbsverzerrung, wenn von Steuergeldern amerikanische Konzerne beworben werden. Denn nichts anderes passiert dadurch. Dabei ist es irrelevant, wie leicht sie es einem machen. Es ist und bleibt Wettbewerbsverzerrung. Das hat nichts mit meinen persönlichen Neigungen zu tun, es ist einfach eine faktische Betrachtung.
Um ehrlich zu mag deine Art hier deine Meinung breit zu klopfen nicht besonders Stephan. Du gehst weder auf Argumente ein, noch gehst du einen Schritt zurück und überlegst, ob das nicht vielleicht auch nur ein einzelner Aspekt ist, der dich gerade so aus dem Häuschen bringt.
Du magst vielleicht bei rein marktpolitischer Betrachtung recht haben, dass es natürlich die verlinkten Anbieter bevorzugt. Aber was wäre denn die Alternative? Keine Social Media Plugins mehr anbieten und demnach nicht für das eigene Angebot werben? Oder pauschal alle Sozialen Netze einbetten und bedienen zu müssen? Oder nur deutsche Sozalen Netze, was für mich einen merkwürdigen Beigeschmack hat... ?
Zum Streaming service:Ich habe dir lokale Beispiele geliefert, wo eigene Dienste gebaut wurden, die aber weit hinter der Kompatibilität von Youtube o.ä hinterherhängen. Klar ist es kein Problem irgendwo ne Videodatei zu hosten, oder nur einen Streaming-Server hinzustellen. Aus der Arbeit bei MV-Spion wirst du aber wissen, dass die Wartung und Ausbau aber einen langen Rattenschwanz von Arbeit und Investitionen nach sich ziehen....
Deshalb war meine Idee erstmal auf was bestehendes zurückzugreifen, später kann man durch Zugriffszahlen und Sonderwünsche ja einen eigenen Videostore rechtfertigen, der übrigens auch auf der Liste steht.
Ich empfinde die Diskussion, mit welchem Werkzeug genau man das Problem löst, als ziemlich müßig. Für was die Leute sich konkret entscheiden ist eigentlich sekundär, wichtig wäre doch, dass das Problem erkannt und gelöst wird. Ob dafür nun gleich mehrere 100k Eur in die Hand genommen werden müssen, würde ich privat eben anders sehen.
Du magst vielleicht bei rein marktpolitischer Betrachtung recht haben, dass es natürlich die verlinkten Anbieter bevorzugt. Aber was wäre denn die Alternative? Keine Social Media Plugins mehr anbieten und demnach nicht für das eigene Angebot werben? Oder pauschal alle Sozialen Netze einbetten und bedienen zu müssen? Oder nur deutsche Sozalen Netze, was für mich einen merkwürdigen Beigeschmack hat... ?
Zum Streaming service:Ich habe dir lokale Beispiele geliefert, wo eigene Dienste gebaut wurden, die aber weit hinter der Kompatibilität von Youtube o.ä hinterherhängen. Klar ist es kein Problem irgendwo ne Videodatei zu hosten, oder nur einen Streaming-Server hinzustellen. Aus der Arbeit bei MV-Spion wirst du aber wissen, dass die Wartung und Ausbau aber einen langen Rattenschwanz von Arbeit und Investitionen nach sich ziehen....
Deshalb war meine Idee erstmal auf was bestehendes zurückzugreifen, später kann man durch Zugriffszahlen und Sonderwünsche ja einen eigenen Videostore rechtfertigen, der übrigens auch auf der Liste steht.
Ich empfinde die Diskussion, mit welchem Werkzeug genau man das Problem löst, als ziemlich müßig. Für was die Leute sich konkret entscheiden ist eigentlich sekundär, wichtig wäre doch, dass das Problem erkannt und gelöst wird. Ob dafür nun gleich mehrere 100k Eur in die Hand genommen werden müssen, würde ich privat eben anders sehen.
Nur geht es hier eben nicht um deine private Meinung sondern um öffentliche politische Darstellung, die mit öffentlichen Mitteln bereitgestellt wird. Das ist eben ein gewaltiger Unterschied, ob Lieschen Müller auf ihrer privaten Seite amerikanische Konzerne bewirbt, oder ob dies von öffentlicher Stelle aus mit Steuergeldern getan wird. Das wirst du doch sicher nicht abstreiten. Der Rest der Argumente ist dadurch schlichtweg irrelevant. Öffentliche Träger haben 2 Möglichkeiten: Sie erledigen es selbst oder sie nutzen private Konzernstrukturen. Da Zweites nicht akzeptabel ist, bleibt eben nur Erstes. Das hat auch nichts mit Klopfen auf Meinungen zu tun, das ist schlichtweg einfache Logik, da weitere Optionen nicht verfügbar erscheinen.
Ich denke das hat recht wenig zu tun, da weder ich, noch du die Möglichkeiten von öffentlichen Trägern im Einzelfall kennen und eine Beuerteilung ja so für niemand externes wirklich realisitsch möglich ist.
Du sagst die Nutzung privater Strukturen ist nicht akzeptable (was im Einzelfall durchaus zutreffen mag), aber hast du mal überlegt wie viele Dienstleistungen/amtliche Produkte aktuell durch private Unternehmen erbracht werden? Ich bin mir nicht sicher, ob das Argument aktuell wirklich realistisch ist.
Du redest die ganze Zeit damit, dass "amerkanische Konzerne beworben werden". Man kann es auch so sehen, dass Möglichkeiten angeboten werden, die ja keiner nutzen muss. Solange es parallel auch offene Schnittstellen gibt, denke ich ist das durchaus ein akzeptabler Schritt, um sowohl Unabhängigkeit als auch Komfort zu sichern. Klar, das ist meine begründete eigene Meinung, wir sind ja auch hier nur in einer kleinen Diskussion und in keinem Ausschuss
Da das sich mitlerweile recht weit vom Ursprungsthema (Landtag MV) entfernt hat von, meiner Seite her zu dem Komplex EOD.
Du sagst die Nutzung privater Strukturen ist nicht akzeptable (was im Einzelfall durchaus zutreffen mag), aber hast du mal überlegt wie viele Dienstleistungen/amtliche Produkte aktuell durch private Unternehmen erbracht werden? Ich bin mir nicht sicher, ob das Argument aktuell wirklich realistisch ist.
Du redest die ganze Zeit damit, dass "amerkanische Konzerne beworben werden". Man kann es auch so sehen, dass Möglichkeiten angeboten werden, die ja keiner nutzen muss. Solange es parallel auch offene Schnittstellen gibt, denke ich ist das durchaus ein akzeptabler Schritt, um sowohl Unabhängigkeit als auch Komfort zu sichern. Klar, das ist meine begründete eigene Meinung, wir sind ja auch hier nur in einer kleinen Diskussion und in keinem Ausschuss
Da das sich mitlerweile recht weit vom Ursprungsthema (Landtag MV) entfernt hat von, meiner Seite her zu dem Komplex EOD.
interessante diskussion. aber mal zum thema. ich habe mir diese wiki-seite mal angetan. einiges ist ja wirklich niedlich
livechat: bitte was? ist nicht dein/euer ernst?
abgeordnetenwatch: ist wohl nichts, was der landtag selbst einpflegen müsste.
dokumente zusammenfassen: die dokumente liegen auf verschiedenen drucksachen vor, entweder landtags- oder ausschussdrucksachen. eine zusammenfassung zu einem dokument erfolgt auch im landtag nicht. die dokumente sind über die suche auffundbar, wenngleich man bessere tags einführen könnte.
begriffserläuterungen? nicht dein/euer ernst?
abstimmungsverhalten erfassen: außer bei namentlichen abstimmungen erfolgt keine erfassung. es entscheidet die mehrheit. dies wird protokolliert und kann im protokoll nachgelesen werden.
ob nun zwingend offene und maschinenlesbare formate eingesetzt werden müssten, halte ich für eher sekundär. der anwendernutzen dürfte eher gering sein.
livechat: bitte was? ist nicht dein/euer ernst?
abgeordnetenwatch: ist wohl nichts, was der landtag selbst einpflegen müsste.
dokumente zusammenfassen: die dokumente liegen auf verschiedenen drucksachen vor, entweder landtags- oder ausschussdrucksachen. eine zusammenfassung zu einem dokument erfolgt auch im landtag nicht. die dokumente sind über die suche auffundbar, wenngleich man bessere tags einführen könnte.
begriffserläuterungen? nicht dein/euer ernst?
abstimmungsverhalten erfassen: außer bei namentlichen abstimmungen erfolgt keine erfassung. es entscheidet die mehrheit. dies wird protokolliert und kann im protokoll nachgelesen werden.
ob nun zwingend offene und maschinenlesbare formate eingesetzt werden müssten, halte ich für eher sekundär. der anwendernutzen dürfte eher gering sein.
@Doktore: Das ist so ne Informatikerkrankheit. Die Hoffnung, gesellschaftliche Probleme mit IT lösen zu können. Meist wird dabei jedoch außer Acht gelassen, dass es eher soziokulturelle Belange sind, die der Lösung im Weg stehen. Aber wenn man nur einen Hammer hat, sieht halt jedes Problem aus wie ein Nagel
Das heißt nicht, dass eine Verbesserung der IT-Öffentlichkeitsarbeit unserer Politik nicht gut zu Gesicht stünde, speziell was die damit einhergehenden Verbesserungen in Transparenz und E-Government beträfe.
Das heißt nicht, dass eine Verbesserung der IT-Öffentlichkeitsarbeit unserer Politik nicht gut zu Gesicht stünde, speziell was die damit einhergehenden Verbesserungen in Transparenz und E-Government beträfe.
@Doctor W. Magst du mal konkretisieren, was an den jeweiligen Sachen dich stört? Mit "nicht eure Ernst?!?" kann ich recht wenig anfangen
@Stephan Wenn du das so siehst, ist es ja ok, Ich persönlich interessiere mich einfach dafür Hürden abzubauen. Die Frage ist natürlich, welche Erwartungen man daran hat. Da ich bei meinen Vorschlägen grob einschätzten kann, das sie eher kleinere Änderungen sind, habe ich sie einfach mal zur Diskussion gestellt. Jeder macht halt was er kann
@Stephan Wenn du das so siehst, ist es ja ok, Ich persönlich interessiere mich einfach dafür Hürden abzubauen. Die Frage ist natürlich, welche Erwartungen man daran hat. Da ich bei meinen Vorschlägen grob einschätzten kann, das sie eher kleinere Änderungen sind, habe ich sie einfach mal zur Diskussion gestellt. Jeder macht halt was er kann
okay, ich bin mal nicht so:
zum livechat: das plenum dient der beratung und der diskussion der abgeordneten untereinander und nicht dem dialog mit dritten. das schließt einen chat aus der natur der sache heraus aus.
zu den begriffserläuterungen: die drucksachen enthalten natürlich auch fachvokabular. die adressaten derselben, nämlich die abgeordneten, wissen schon, was es damit auf sich hat. es handelt sich um arbeitsdokumente. folglich sind erläuterungen für dritte überflüssig. der geneigte nichtparlamentarier kann sich aber gerne an die jeweiligen fraktionen wenden.
das waren die niedlichen sachen
zum livechat: das plenum dient der beratung und der diskussion der abgeordneten untereinander und nicht dem dialog mit dritten. das schließt einen chat aus der natur der sache heraus aus.
zu den begriffserläuterungen: die drucksachen enthalten natürlich auch fachvokabular. die adressaten derselben, nämlich die abgeordneten, wissen schon, was es damit auf sich hat. es handelt sich um arbeitsdokumente. folglich sind erläuterungen für dritte überflüssig. der geneigte nichtparlamentarier kann sich aber gerne an die jeweiligen fraktionen wenden.
das waren die niedlichen sachen
Hi, danke für deine sachlichen Anmerkungen So bringt das doch uns allen was.
Wegen Chat: Vielleicht habe ich das nicht detailliert genug beschrieben. Ich würde es gut finden, wenn die Zuschauer untereinander über die Themen diskutieren könnten. Einzige einfache Möglichkeit mit dem Plenunm in Kontakt zu treten, wären die einfachen Funktionen, um um Ruhe zu bitten, zu klatschen und sowas. Ich denke das so interessanter Austausch zu den Themen und dem Landtag zustande kommen würde.
Wegen Erläuterungen: Naja aber auch in den Reden wurde ja häufig Abkürzungen im Eifer des Gefechts gebraucht. Die meisten im Plenum/Ausschüssen wissen bestimmt was die bedeuten, da stimme ich dir zu. Wenn das Portal aber einen niedrigschwelligen Zugang zur Landespolitik bieten will, sollte berücksichtigt werden, dass der das mit hoher Wahrscheinlichkeit eher nicht weiß, was mit GFK / LAU /LAIV / ... gemeint ist. Mein Wunsch wäre daher, dass im Video oder in der niedergeschriebenen Rede dann in Klammern steht, was das ist. Idealerweise mit Links zu der Homepage, oder sogar den Dokumenten, auf die verwiesen wird.
Beides zielt auf Barrierefreiheit ab, die sogar gesetzlich festgeschrieben ist. Hier heißt das Stichwort "Leichte Sprache":
http://de.wikipedia.org/wiki/Leichte_Sprache
Wegen Chat: Vielleicht habe ich das nicht detailliert genug beschrieben. Ich würde es gut finden, wenn die Zuschauer untereinander über die Themen diskutieren könnten. Einzige einfache Möglichkeit mit dem Plenunm in Kontakt zu treten, wären die einfachen Funktionen, um um Ruhe zu bitten, zu klatschen und sowas. Ich denke das so interessanter Austausch zu den Themen und dem Landtag zustande kommen würde.
Wegen Erläuterungen: Naja aber auch in den Reden wurde ja häufig Abkürzungen im Eifer des Gefechts gebraucht. Die meisten im Plenum/Ausschüssen wissen bestimmt was die bedeuten, da stimme ich dir zu. Wenn das Portal aber einen niedrigschwelligen Zugang zur Landespolitik bieten will, sollte berücksichtigt werden, dass der das mit hoher Wahrscheinlichkeit eher nicht weiß, was mit GFK / LAU /LAIV / ... gemeint ist. Mein Wunsch wäre daher, dass im Video oder in der niedergeschriebenen Rede dann in Klammern steht, was das ist. Idealerweise mit Links zu der Homepage, oder sogar den Dokumenten, auf die verwiesen wird.
Beides zielt auf Barrierefreiheit ab, die sogar gesetzlich festgeschrieben ist. Hier heißt das Stichwort "Leichte Sprache":
http://de.wikipedia.org/wiki/Leichte_Sprache
klatschen oder sonstige bekundungen wären störungen des plenums. das plenum dient der diskussion der abgeordneten untereinander, nicht mit dem publikum. hierauf wird in der einen oder anderen sitzung durch den lt-präsidenten auch hingewiesen
die protokolle zu den einzelnen sitzungen sind wortprotokolle. ob man ggf. als weitergehenden service fußnoten mit weitergehende verweise einführt ... nun ja ... darüber mag man durchaus diskutieren. ich persönlich halte nichts davon.
die protokolle zu den einzelnen sitzungen sind wortprotokolle. ob man ggf. als weitergehenden service fußnoten mit weitergehende verweise einführt ... nun ja ... darüber mag man durchaus diskutieren. ich persönlich halte nichts davon.
Das mit der "Interaktion" kann man ja ausgestallten wie man will. Etwa bei der Kamera hinten 3 Leuchten hinstellen, die je nachdem eben stärken leuchten und nur für den Sprecher sichtbar sind. Teilweise empfand ich die Übertragung durch das Gemurmel und die Diskussionen im Plenum schon ziemlich gestört.
Wie gesagt, diesen Rückkanal kann man machen, muss man aber nicht. Eine möglichkeit live zu sehen, wer gerade zuschaut würde ich schon als nützlich erachten. Wenn dort (sinnvolle) Diskussionen aufkommen, umso besser
Klar könnte man die Protokolle anreichern. Ich denke an deren Präsentation kann man echt arbeiten, wenn man eine gute barrierefreie Möglichkeit haben will, dass sich Bürger jederzeit in Sachen Politik recherchieren.
Wie gesagt, diesen Rückkanal kann man machen, muss man aber nicht. Eine möglichkeit live zu sehen, wer gerade zuschaut würde ich schon als nützlich erachten. Wenn dort (sinnvolle) Diskussionen aufkommen, umso besser
Klar könnte man die Protokolle anreichern. Ich denke an deren Präsentation kann man echt arbeiten, wenn man eine gute barrierefreie Möglichkeit haben will, dass sich Bürger jederzeit in Sachen Politik recherchieren.
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