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Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"


Stephan C.
13.05.2013 12:34
Gast
@Bianca: Du erwartest doch nicht etwa, dass er sich mit irritierenden Fakten auseinandersetzen muss, bevor er seine Meinung in den Raum wirft? Das wäre nun wirklich zu viel des Guten.

Aspergo a.
13.05.2013 12:35
Gast
Ja das mache ich bald.

Also Mangelwirtschaft als Begünstigung wie in dem Artikel steht würde ich komplett ausschließen.Man hat ja auch keinen Abfall verarbeitet und den Menschen als Nahrungsmittel verkaufen müssen.

Bianca R
13.05.2013 12:40
reg. Mitglied
@Stephan
Stimmt das kann man nun wirklich nicht erwarten
Ich vergesse das immer wieder, um dann immer wieder ganz unsanft auf dem Boden der Tatsachen zu landen............

Doctor W.
13.05.2013 12:41
reg. Mitglied

Stephan C.
13.05.2013 12:45
Gast
@Aspergo: Na wenn DU mit deiner Allround-Fachkompetenz Mangelwirtschaft als Begünstigung ausschließt, muss das wohl stimmen. Wie kommen diese doofen Journalisten, die sich monatelang damit auseinandergesetzt haben, auch auf solchen Unsinn. Hätten sie mal lieber gleich dich gefragt.

Aspergo a.
13.05.2013 12:52
Gast
Sind wir heute wieder einmal mit dem falschen Fuß aufgestanden?

Wir suchen bei dem Thema doch nach einen Verantwortlichen und das kann zuerst nur der behandelnde Arzt sein in dessen Verantwortung sich ein Patient begibt.

Wenn der Arzt nun sagt er kenne das Medikament nicht so genau und verlässt sich auf die Informationen des Pharmaunternehmens, ist dieses zu nennen.Genauer noch die Verantwortliche Person die dem Arzt geraten hat dieses Medikament zu verwenden.

Doctor W.
13.05.2013 12:56
reg. Mitglied
also nicht nur experte auf dem gebiet des arzneimittelrechts und des bürgerlichen rechts, sondern auch des zivilrechts der ddr ... nur weiter so ...

Doctor W.
13.05.2013 12:57
reg. Mitglied
ganz großes kino ... schade, dass ich gleich weg muss ...

Bianca R
13.05.2013 12:59
reg. Mitglied

Aspergo a.
13.05.2013 13:03
Gast
Ich denke doch ein Arzt weiss warum er Arzt werden will.Meist möchte er den Menschen dann bei Krankheiten helfen.Wenn er sagt er hätte keine andere Wahl als das zu tun was ihm von woher auch immer aufgetragen wird dann weist er jede Schuld von sich.

Aber wenn ihr das anders seht ja dann ist es eure Ansicht der Dinge.

Doctor W.
13.05.2013 13:05
reg. Mitglied
so, aber um das thema noch ein wenig aufzuhübschen: gefragt sind daneben auch kenntnisse des arzneimittelrechts der ddr, des strafrechts der beiden deutschen staaten, fragen zur strafrechtlichen und zivilrechtlichen verjährung bzw. verjährungsunterbrechung bzw. -hemmung sowie der konkurrenzen zwischen verschiedenen tatbeständen ... wie ich sehe, hat aspergo das ja alles schon durchsubsumiert ... beglücke uns also mit deinen weisheiten ... ich hole mir schon mal das popcorn

Aspergo a.
13.05.2013 13:08
Gast
Also hatte ein Arzt zu DDR zeiten keine andere Wahl??

Aspergo a.
13.05.2013 13:14
Gast
Muss ja dann sowas wie Zwangsarbeit gewesen sein.Andernfalls hätte er sich dagegen stellen können und seinen Patienten keine störende Medikamtente verschrieben.

Doctor W.
13.05.2013 13:16
reg. Mitglied
*facepalm smiley händeringend gesucht*

Aspergo a.
13.05.2013 13:22
Gast
Hatte ein Arzt nun die freie Wahl seinen Patienten die zur Verfügung gestellten Medikamente zu verschreiben oder musste er sie verschreiben?

Stephan C.
13.05.2013 13:24
Gast
Ich empfehle ja neuerdings diesen hier, wenn ein normaler facepalm schon lang nimmer genügt:


Bianca R
13.05.2013 13:26
reg. Mitglied
.... oder das
http://www.youtube.com/watch?v=XZxzJGgox_E

Doctor W.
13.05.2013 13:27
reg. Mitglied

Aspergo a.
13.05.2013 13:28
Gast

Willkommen im facepalmforum.Für richtige Diskusionen reichts hier wohl nicht.

Aber wenn sich noch jemand finden sollte dann weiss er vielleicht die Antwort auf die Frage ob ein Arzt die Entscheidungsfreiheit hatte seinen Patienten bestimmte Medikamente zu verschreiben.

Doctor W.
13.05.2013 13:35
reg. Mitglied
falsch aspergo: ich darf dich zitieren (fehler im original):

"Die Konsterlation sieht doch so aus: Patient , behandelnder Arzt als zuständige verantwortliche Person und zuletzt ein Medikament das von einen Pharmaunternehmen zur Verfügung gestellt wurde. Der Arzt in dessen Hände sich gutglaubend der Patient begibt oder begeben muss trägt die volle Verantwortung das der Zustand verbessert wird und muss sich auch dementsprechend schulen lassen über die Medikamente die er seinen Patienten verschreibt. Wenn dann etwas von Seiten des Pharmaunternehmens verschwiegen wurde erst dann kann man diesen auch die Verantwortung übertragen."

also subsumiere und begründe damit deine meinung. dann, aber erst dann, lohnt eine diskussion.