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Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"
Sich drüber lustig machen. Das man ein undeutsches Wort wie Halloween falsch schreibt. Und dann ein deutsches einfaches Wort wie "rar" mit h schreiben. Da braucht man kein Foto drunterzusetzen. Schäm dich einfach.
Außerdem solltest du dich eher für deine fehlende Kommasetzung und das Unwissen bezüglich der Verwendung von das/dass schämen, Alpha
Tja bleibt nur noch die Tatsache, dass du rar mit h schreibst.
Ich meinerseits gönne mir Schreibfeheler, mir ists egal.
Aber einer wie du, der sich über andere lustig macht und dabei selbst nicht besser ist, sowas kotzt.
Ich meinerseits gönne mir Schreibfeheler, mir ists egal.
Aber einer wie du, der sich über andere lustig macht und dabei selbst nicht besser ist, sowas kotzt.
Alternative Schreibung der Turnschuhgeneration:
" sowas "
Von Duden empfohlene Schreibung:
" so was "
" sowas "
Von Duden empfohlene Schreibung:
" so was "
http://www.n-tv.de/panorama/P...rticle13937721.html
Schreie, Gebrüll, Mistgabeln und blanke Wut - so finden Polizeibeamte etwa 40 aufgebrachte Nachbarn in Eschweiler vor. Die Situation scheint zu eskalieren, ein Anwohner spricht sogar von einem "Massaker". Was ist passiert?
Ein Laubbläser hat durch eine Nichtigkeit in Eschweiler bei Aachen Dutzende Menschen so aufgebracht, dass die Polizei mit acht Streifenwagen am Einsatzort anrückte. Ein Anrufer hatte sie wegen eines bevorstehenden "Massakers" alarmiert. Rund 100 Leute sollten dem Mann zufolge an einer Massenschlägerei beteiligt sein, viele davon mit Gartengerät bewaffnet.
Als die Beamten eintrafen, fanden sie rund 40 erregte Menschen vor - "einige von ihnen tatsächlich bewaffnet mit Sägen, Heckenscheren, Mistgabeln, Baseballschläger, Golfschläger und Rechen", heißt es im Polizeibericht. Offenbar wurden die Beamten sehr schnell von der Menge umzingelt, jeder Beteiligte habe seine Meinung persönlich und lautstark mitteilen wollen, heißt es im Bericht weiter.
Man rüstet sich zum Kampf
Grund der Aufregung: Bei Baumarbeiten sind am vergangenen Samstag Blätter und kleine Äste auf den Gehweg gefallen. Mit Hilfe eines Laubbläsers wollten die Arbeiter das Laub von der Straße entfernen. Durch den Luftausstoß eines Geräts wurde anscheinend ein Steinchen vom Gehweg gegen das Auto eines Anwohners geschleudert.
Der Besitzer beschwerte sich beim Baumarbeiter, Passanten mischten sich ein, ein Wort gab das andere, und man rüstete zum Kampf. Offenbar durchliefen die Anwohner mehrere "Eskalationsstufen", wie die Polizei in ihrem etwas sarkastisch formulierten Bericht schreibt. Die Beamten hätten demnach jedoch allein mit Stimmgewalt ein "Gemetzel" verhindern können. Sie rieten den Baumarbeitern, den Tatort zu verlassen - und fertigten zudem reihenweise Anzeigen aus.
Im Eifer des Gefechts der "Schlägerei" gab es trotzdem einen Verletzten. Der Mann war bei der Auseinandersetzung von einer Leiter, die aber nicht als Steighilfe, sondern eher als Waffe zum Einsatz kam, am Kopf getroffen und verletzt worden. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Schreie, Gebrüll, Mistgabeln und blanke Wut - so finden Polizeibeamte etwa 40 aufgebrachte Nachbarn in Eschweiler vor. Die Situation scheint zu eskalieren, ein Anwohner spricht sogar von einem "Massaker". Was ist passiert?
Ein Laubbläser hat durch eine Nichtigkeit in Eschweiler bei Aachen Dutzende Menschen so aufgebracht, dass die Polizei mit acht Streifenwagen am Einsatzort anrückte. Ein Anrufer hatte sie wegen eines bevorstehenden "Massakers" alarmiert. Rund 100 Leute sollten dem Mann zufolge an einer Massenschlägerei beteiligt sein, viele davon mit Gartengerät bewaffnet.
Als die Beamten eintrafen, fanden sie rund 40 erregte Menschen vor - "einige von ihnen tatsächlich bewaffnet mit Sägen, Heckenscheren, Mistgabeln, Baseballschläger, Golfschläger und Rechen", heißt es im Polizeibericht. Offenbar wurden die Beamten sehr schnell von der Menge umzingelt, jeder Beteiligte habe seine Meinung persönlich und lautstark mitteilen wollen, heißt es im Bericht weiter.
Man rüstet sich zum Kampf
Grund der Aufregung: Bei Baumarbeiten sind am vergangenen Samstag Blätter und kleine Äste auf den Gehweg gefallen. Mit Hilfe eines Laubbläsers wollten die Arbeiter das Laub von der Straße entfernen. Durch den Luftausstoß eines Geräts wurde anscheinend ein Steinchen vom Gehweg gegen das Auto eines Anwohners geschleudert.
Der Besitzer beschwerte sich beim Baumarbeiter, Passanten mischten sich ein, ein Wort gab das andere, und man rüstete zum Kampf. Offenbar durchliefen die Anwohner mehrere "Eskalationsstufen", wie die Polizei in ihrem etwas sarkastisch formulierten Bericht schreibt. Die Beamten hätten demnach jedoch allein mit Stimmgewalt ein "Gemetzel" verhindern können. Sie rieten den Baumarbeitern, den Tatort zu verlassen - und fertigten zudem reihenweise Anzeigen aus.
Im Eifer des Gefechts der "Schlägerei" gab es trotzdem einen Verletzten. Der Mann war bei der Auseinandersetzung von einer Leiter, die aber nicht als Steighilfe, sondern eher als Waffe zum Einsatz kam, am Kopf getroffen und verletzt worden. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Polizei will Frau und Kind aus Freiburg als Pfand behalten
http://www.badische-zeitung.d...-als-pfand-behalten
http://www.badische-zeitung.d...-als-pfand-behalten
"Zur hohen Kautionsforderung heißt es nur: "Das ist bei Nicht-Schweizern ein ganz normaler Vorgang nach dem Strafgesetzbuch.""
Na da schau einer an.
Na da schau einer an.
An Hannover z. B. ist MV dichter dran, aber ich habe eigentlich auch gar nicht erwartet, dass du das weißt ............
....und zum Rest: Solche Aktionen strafe ich mit der Nichtachtung die sie verdienen, ich hebe sie nicht noch durch Erwähnung hervor...............
....und zum Rest: Solche Aktionen strafe ich mit der Nichtachtung die sie verdienen, ich hebe sie nicht noch durch Erwähnung hervor...............