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Thema: "Sie"
Job aufgeben? Umziehen? Von Freunden abwenden? Das Auto wechseln? Die Wahl des Urlaubsziel ändern? Hobbys aufgeben? Rauchen aufhören? Usw?
Mata, du hast die Frage nicht ganz verstanden.
Mia, ich denke, das teilt sich in 2 Bereiche. Dem was die äußeren Umstände erfordern, dass man es aufgibt, wie z.B. Wohnort und damit evtl. den Job. Und dem was der Partner fordert, was man aufgeben soll, wie z.B. Freunde, Hobbies.
Bei dem was die äußeren Umstände erfordern, kommt es ganz auf die Situation und Vor- und Nachteile des Wechsels an.
Bei dem was der Partner fordert... grundsätzlich hat er erstmal rein gar nichts zu fordern!
Wenn er die Freunde nicht mag, trifft man sich allein mit diesen, aber ob man sie ganz aus dem eigenen Leben streicht, entscheidet man alleine und nicht der Partner. Wenn einem ein Hobby Spaß macht, nimmt man sich alleine die Zeit dafür. Man muss als Paar ja nicht jede Minute der Freizeit zusammen verbringen.
Und nun zu deiner eigentlichen Frage.
Bei Wohnort und Job würde ich mich schwer tun. Wenn er jedoch durch Eigenheim oder Kind örtlich gebunden ist, wird man dem nachgeben müssen. Das sind jedoch beides Gründe, über die man sich bereits zu Beginn der Beziehung klar sein sollte.
Freunde würde ich nie wegen einem Partner aufgeben. Denn so böse es klingen mag, richtige Freundschaften halten meist länger als Beziehungen.
Beim Hobby muss man sehen, ob man dem vielleicht weniger Zeit widmet. Wenn ich Freude an nem Hobby habe, würde ich es jedoch nie ganz aufgeben.
Ich rauch nicht und trinke nicht, da kann ich also nichts aufgeben. Jedoch sind es beides Punkte, die für mich relativ zum Anfang Thema sind. Ein Partner, der ständig raucht und/oder jeden Tag zum Feierabend sein Bier braucht, kommt für mich gar nicht erst in Frage.
Mia, ich denke, das teilt sich in 2 Bereiche. Dem was die äußeren Umstände erfordern, dass man es aufgibt, wie z.B. Wohnort und damit evtl. den Job. Und dem was der Partner fordert, was man aufgeben soll, wie z.B. Freunde, Hobbies.
Bei dem was die äußeren Umstände erfordern, kommt es ganz auf die Situation und Vor- und Nachteile des Wechsels an.
Bei dem was der Partner fordert... grundsätzlich hat er erstmal rein gar nichts zu fordern!
Wenn er die Freunde nicht mag, trifft man sich allein mit diesen, aber ob man sie ganz aus dem eigenen Leben streicht, entscheidet man alleine und nicht der Partner. Wenn einem ein Hobby Spaß macht, nimmt man sich alleine die Zeit dafür. Man muss als Paar ja nicht jede Minute der Freizeit zusammen verbringen.
Und nun zu deiner eigentlichen Frage.
Bei Wohnort und Job würde ich mich schwer tun. Wenn er jedoch durch Eigenheim oder Kind örtlich gebunden ist, wird man dem nachgeben müssen. Das sind jedoch beides Gründe, über die man sich bereits zu Beginn der Beziehung klar sein sollte.
Freunde würde ich nie wegen einem Partner aufgeben. Denn so böse es klingen mag, richtige Freundschaften halten meist länger als Beziehungen.
Beim Hobby muss man sehen, ob man dem vielleicht weniger Zeit widmet. Wenn ich Freude an nem Hobby habe, würde ich es jedoch nie ganz aufgeben.
Ich rauch nicht und trinke nicht, da kann ich also nichts aufgeben. Jedoch sind es beides Punkte, die für mich relativ zum Anfang Thema sind. Ein Partner, der ständig raucht und/oder jeden Tag zum Feierabend sein Bier braucht, kommt für mich gar nicht erst in Frage.
Sie hat das schon ganz richtig verstanden...
das würde ich auch nie tun -
und das ganz freiwillig in guten wie in schlechten Zeiten.
Wer wirklich will findet einen Weg, wer nicht will findet Ausreden...
das würde ich auch nie tun -
und das ganz freiwillig in guten wie in schlechten Zeiten.
Wer wirklich will findet einen Weg, wer nicht will findet Ausreden...
Danke Ed - @ B.S.
Da ist von der 'großen Liebe' die Rede keine Beziehung, Zweckgemeinschaft o. (F+), diese hält manchmal ein Leben lang - oft länger. Sie bereichert und verschönert das Leben, ist uneigennützig und schränkt nicht ein.
Sie nach Umständen, Situation und eigenen Vorteilen abwägen zu wollen, halte ich für falsch, denn sie ist dafür ein viel zu seltenes, wertvolles oft einmaliges & glückliches Geschenk.
Da ist von der 'großen Liebe' die Rede keine Beziehung, Zweckgemeinschaft o. (F+), diese hält manchmal ein Leben lang - oft länger. Sie bereichert und verschönert das Leben, ist uneigennützig und schränkt nicht ein.
Sie nach Umständen, Situation und eigenen Vorteilen abwägen zu wollen, halte ich für falsch, denn sie ist dafür ein viel zu seltenes, wertvolles oft einmaliges & glückliches Geschenk.
Da man ja auch immer sofort weiß, das ist die eine ganz große Liebe. Da stürtzt man sich doch gerne kopflos hinein ohne auf den Verstand zu hören.
Und wenn die rosarote Brille dann irgendwann fällt, kommt das böse Erwachen. Ja nee, schon klar.
Und wenn die rosarote Brille dann irgendwann fällt, kommt das böse Erwachen. Ja nee, schon klar.
Eine große Liebe weiß man nicht - man fühlt es...
Das muß nicht kopflos sein - aber auch nicht wie auf dem Basar...
Die Balance macht den Unterschied.
Das muß nicht kopflos sein - aber auch nicht wie auf dem Basar...
Die Balance macht den Unterschied.
Ja wie sagt mans nur am Besten...
(immer diese Extreme - kopflos, rosarote Brille, böses Erwachen)
Nö > wer nichts wagt, der nichts gewinnt...
Nicht die pure Anzahl irgendwelcher Vorteile bringts - eher deren Qualität und der Gleichklang... muß man einfach mal erlebt haben.
aber alle sind halt anders.
(immer diese Extreme - kopflos, rosarote Brille, böses Erwachen)
Nö > wer nichts wagt, der nichts gewinnt...
Nicht die pure Anzahl irgendwelcher Vorteile bringts - eher deren Qualität und der Gleichklang... muß man einfach mal erlebt haben.
aber alle sind halt anders.
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