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Hi, einige von euch kennen vielleicht bereits www.openstreetmap.de, die eine Karte so ähnlich wie Google Maps erstellen. ABER: Jeder darf wie bei der Wikipedia dort mitmachen und die Daten stehen auch unter einer freien Lizenz. Das nächste Dorf kann also genauso detailiert vertreten sein, wie das Landeshauptdorf und auch von Navis genutzt werden

Das ganze machen viele Ehrenamtliche, indem sie mit GPS Straßen abfahren, oder Häuser von Luftbildern abmalen.
Gerade im ländlichen Raum ist durch letztere Methode viel entstanden, allerdings weiß man so ja auch nicht, was zum Beispiel in den Gebäuden ist.

Da kommt ihr nun ins Spiel, wenn ihr Lust habt, schaut doch mal auf osmbugs.org , ob bei euch vor Ort noch Infos fehlen, oder ob ihr noch Tipps zu eurer Heimat geben könnt. Das kann eine unbenannte Straße sein, oder eure eigene Hausnummer, die noch fehlt

Gerne könnt ihr euch auch registrieren und dort selber die Karten bearbeiten:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Video_tutorial
würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere uns helfen würde, denn letzten Endes kennen doch die Leute eine Gegend am besten, die dort auch wohnen

Großartiges Projekt.

Ich nutze auf meinem Telefon nur noch OpenStreetMaps als Navi, mit dieser kostenfreien App hier: http://www.navmii.com/GPSNavigation

Es ist grandios. Alle Änderungen von OSM liegen ein paar Wochen später in der App - kostenlos.

Von mir an dieser Stelle also auf jeden Fall



an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer von OSM.

Danke für die Aufmunterung Stephan
Wie gesagt, gerne mitmachen, das kann wirklich jeder, der am Rechner ein Malprogramm bedienen kann. Luftbilder sind da, es ist wirklich schon sehr einfach geworden

Leute spionieren freiwillig Objekte aus?

Hat nix mit spionieren zu tun, man bleibt natürlich im öffentlichen Raum Bianka

Um es noch mal anschaulich zu machen: Hier hilft mir gerade jemand und gibt Tipps in Neustadt-Glewe:
http://osmbugs.org/?lat=53.38...on=11.59001&zoom=15

Überall also nichts böses dabei, sondern nur Insidersachen, die man als Anwohner natürlich kennt.

Gut...., ich habe es verstanden. Du stellst die Frage, und ein Freiwilliger der sich auskennt beantwortet es.