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Thema: "Jaden Smith in Karate Kid"
Es ist kein Wunder, dass JADEN SMITH vom Schauspielvirus angesteckt wurde. Es wurde ihm in die Wiege gelegt. Jaden ist der elfjährige Sohn von Will und Jada Smith.
Dabei hat er die Verweise auf seine berühmten Eltern nicht nötig: Der jüngste Smith-Spross kann mühelos mit seinem Talent bestehen und hat damit in Hollywood schon einigen Staub aufgewirbelt.
Erst im März dieses Jahres erhielt er auf der ShoWest den Breakthrough Male Star of the Year Award für seine Darstellung in KARATE KID.
Zuletzt sah man ihn auf der großen Leinwand im Jahr 2008, damals an der Seite von Keanu Reeves und Jennifer Connelly in dem mit Spannung erwarteten Science-Fiction-Remake The Day the Earth Stood Still (Der Tag, an dem die Erde still stand, 2008), der von Scott Derrickson inszeniert wurde. Der Blockbuster gab Jaden die Gelegenheit, seine Begeisterung für Science-Fiction auszuleben und gleichzeitig an seinem Können zu arbeiten. 2009 gewann er dafür den 2009 Saturn Award für Best Performance by a Young Actor.
2006 rührte Jaden Smith an die Herzen des Publikums mit seiner bewegenden und herzzerreißenden Darstellung des Chris Gardner Jr. in The Pursuit of Happyness (Das Streben nach Glück, 2006). Oprah Winfrey nannte seinen ersten Leinwandauftritt „hypnotisierend“. Seine dynamische Leistung bescherte ihm einen MTV Movie Award für Breakthrough Performance, einen Phoenix Film Critics Society Award für Best Performance by a Youth in a Lead or Supporting Role – Male, einen Black Reel Award sowie Nominierungen von der Broadcast Film Critics Association, bei den NAACP Image Awards und den Teen Choice Awards.
Zwischen seinen Filmarbeiten hatte Jaden Zeit, in der erfolgreichen Disney-Serie „The Suite Life of Zach and Cody“ aufzutreten. Sein Fernsehdebüt hatte er im Alter von fünf Jahren in der von der Smith-Familie produzierten Serie „All of Us“.
Jaden Smith beweist nicht nur als Schauspieler Talent. Er tritt auch als Philanthrop in Erscheinung und beweist sich an der Seite seiner Schwester Willow in Zusammenarbeit mit Hasbro Inc. und dem Hasbro’s Children Fund als Jugendbotschafter für die Organisation Project Zambi. Project Zambi hilft Kindern, die aufgrund der Aids-Epidemie zu Waisen geworden sind.
Trailer: http://www.kino7.de/karate-kid-trailer/
Dabei hat er die Verweise auf seine berühmten Eltern nicht nötig: Der jüngste Smith-Spross kann mühelos mit seinem Talent bestehen und hat damit in Hollywood schon einigen Staub aufgewirbelt.
Erst im März dieses Jahres erhielt er auf der ShoWest den Breakthrough Male Star of the Year Award für seine Darstellung in KARATE KID.
Zuletzt sah man ihn auf der großen Leinwand im Jahr 2008, damals an der Seite von Keanu Reeves und Jennifer Connelly in dem mit Spannung erwarteten Science-Fiction-Remake The Day the Earth Stood Still (Der Tag, an dem die Erde still stand, 2008), der von Scott Derrickson inszeniert wurde. Der Blockbuster gab Jaden die Gelegenheit, seine Begeisterung für Science-Fiction auszuleben und gleichzeitig an seinem Können zu arbeiten. 2009 gewann er dafür den 2009 Saturn Award für Best Performance by a Young Actor.
2006 rührte Jaden Smith an die Herzen des Publikums mit seiner bewegenden und herzzerreißenden Darstellung des Chris Gardner Jr. in The Pursuit of Happyness (Das Streben nach Glück, 2006). Oprah Winfrey nannte seinen ersten Leinwandauftritt „hypnotisierend“. Seine dynamische Leistung bescherte ihm einen MTV Movie Award für Breakthrough Performance, einen Phoenix Film Critics Society Award für Best Performance by a Youth in a Lead or Supporting Role – Male, einen Black Reel Award sowie Nominierungen von der Broadcast Film Critics Association, bei den NAACP Image Awards und den Teen Choice Awards.
Zwischen seinen Filmarbeiten hatte Jaden Zeit, in der erfolgreichen Disney-Serie „The Suite Life of Zach and Cody“ aufzutreten. Sein Fernsehdebüt hatte er im Alter von fünf Jahren in der von der Smith-Familie produzierten Serie „All of Us“.
Jaden Smith beweist nicht nur als Schauspieler Talent. Er tritt auch als Philanthrop in Erscheinung und beweist sich an der Seite seiner Schwester Willow in Zusammenarbeit mit Hasbro Inc. und dem Hasbro’s Children Fund als Jugendbotschafter für die Organisation Project Zambi. Project Zambi hilft Kindern, die aufgrund der Aids-Epidemie zu Waisen geworden sind.
Trailer: http://www.kino7.de/karate-kid-trailer/
Chuck Norris
Norris ist der Sohn von Ray und Wilma Norris, beide Elternteile sind jeweils halb Cherokee, halb irischer Abstammung. Er ist das älteste von insgesamt drei Kindern. Sein Vater war Alkoholiker und verließ die Familie früh. Als Norris zwölf war, zog er mit seiner Mutter und den Brüdern von Oklahoma nach Kalifornien. Nach seinem High-School-Abschluss trat er 1958 in die United States Air Force ein und wurde als Militärpolizist in Korea eingesetzt. Von seinen Kameraden erhielt er den Spitznamen „Chuck“. Während der Koreazeit wandte er sich dem Kampfsport zu und trainierte die koreanische Kampfkunst Tang Soo Do. Erst 1962 kehrte er wieder in die USA zurück und gründete mehrere Karateschulen. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Prominente wie Steve McQueen, der ihn auf die Idee brachte, in das Filmgeschäft einzusteigen, sowie Priscilla Presley und Michael Landon.
1968 war er zum ersten Mal Mittelgewichtsweltmeister im Karate. Im Jahr 1969 wurde er vom Magazin „Black Belt“ zum „fighter of the year“ auserkoren. Außerdem war Norris der erste westliche Mann, welcher im Taekwondo mit dem 8. Dan des Schwarzen Gürtels ausgezeichnet wurde.
Aufgrund seiner stereotypen Rollen als unbesiegbarer, gesetzestreuer Actionheld erfreuen sich die „Chuck Norris Facts“ (Chuck-Norris-Tatsachen) großer Beliebtheit; Kurzwitze, die seine Überlegenheit parodieren. Beispiel: „Chuck Norris isst keinen Honig. Er kaut Bienen.“
Norris veröffentlichte eine Autobiographie mit dem Titel The Secret of Inner Strength (dt. Geheimnis der inneren Stärke) und gründete die Hilfsorganisation Kickstart, um Gewalt und Drogenhandel an Schulen entgegenzuwirken.
Chuck Norris hat vier Kinder: aus erster Ehe die beiden bereits erwachsenen Söhne Mike und Eric und aus der zweiten Ehe mit Gena O'Kelley die Zwillinge Dakota Alan Norris, einen Jungen, und Danilee Kelly Norris, ein Mädchen.
Sein Bruder Aaron Norris ist ebenfalls im Filmgeschäft tätig und inszenierte sieben Filme mit Chuck Norris in der Hauptrolle.
Chuck Norris gehört der evangelikal geprägten christlichen Rechten in den USA an. Er ist Anhänger des Kreationismus und hält die Evolutionstheorie für falsch.[1] Norris ist überzeugter Unterstützer der republikanischen Partei und hat mit dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mike Huckabee einen Wahlwerbespot für diesen erstellt, in dem auf die „Chuck-Norris-Facts“ angespielt wird.
Norris ist der Sohn von Ray und Wilma Norris, beide Elternteile sind jeweils halb Cherokee, halb irischer Abstammung. Er ist das älteste von insgesamt drei Kindern. Sein Vater war Alkoholiker und verließ die Familie früh. Als Norris zwölf war, zog er mit seiner Mutter und den Brüdern von Oklahoma nach Kalifornien. Nach seinem High-School-Abschluss trat er 1958 in die United States Air Force ein und wurde als Militärpolizist in Korea eingesetzt. Von seinen Kameraden erhielt er den Spitznamen „Chuck“. Während der Koreazeit wandte er sich dem Kampfsport zu und trainierte die koreanische Kampfkunst Tang Soo Do. Erst 1962 kehrte er wieder in die USA zurück und gründete mehrere Karateschulen. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Prominente wie Steve McQueen, der ihn auf die Idee brachte, in das Filmgeschäft einzusteigen, sowie Priscilla Presley und Michael Landon.
1968 war er zum ersten Mal Mittelgewichtsweltmeister im Karate. Im Jahr 1969 wurde er vom Magazin „Black Belt“ zum „fighter of the year“ auserkoren. Außerdem war Norris der erste westliche Mann, welcher im Taekwondo mit dem 8. Dan des Schwarzen Gürtels ausgezeichnet wurde.
Aufgrund seiner stereotypen Rollen als unbesiegbarer, gesetzestreuer Actionheld erfreuen sich die „Chuck Norris Facts“ (Chuck-Norris-Tatsachen) großer Beliebtheit; Kurzwitze, die seine Überlegenheit parodieren. Beispiel: „Chuck Norris isst keinen Honig. Er kaut Bienen.“
Norris veröffentlichte eine Autobiographie mit dem Titel The Secret of Inner Strength (dt. Geheimnis der inneren Stärke) und gründete die Hilfsorganisation Kickstart, um Gewalt und Drogenhandel an Schulen entgegenzuwirken.
Chuck Norris hat vier Kinder: aus erster Ehe die beiden bereits erwachsenen Söhne Mike und Eric und aus der zweiten Ehe mit Gena O'Kelley die Zwillinge Dakota Alan Norris, einen Jungen, und Danilee Kelly Norris, ein Mädchen.
Sein Bruder Aaron Norris ist ebenfalls im Filmgeschäft tätig und inszenierte sieben Filme mit Chuck Norris in der Hauptrolle.
Chuck Norris gehört der evangelikal geprägten christlichen Rechten in den USA an. Er ist Anhänger des Kreationismus und hält die Evolutionstheorie für falsch.[1] Norris ist überzeugter Unterstützer der republikanischen Partei und hat mit dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mike Huckabee einen Wahlwerbespot für diesen erstellt, in dem auf die „Chuck-Norris-Facts“ angespielt wird.
ich hab nach "es ist kein wunder" aufgehört, wenn es mich nich wundert kann ich mir das ja eh schon denken, also langweilig^^
Liest sich eigentlich jemand von euch (außer kaui) solche Texte durch? ^^
wer sagt das ich sowas lese?
ich schreib lieber ^^
wer sagt das ich sowas lese?
ich schreib lieber ^^
ich hab nach "es ist kein wunder" aufgehört, wenn es mich nich wundert kann ich mir das ja eh schon denken, also langweilig^^
dich hat es damals auch gewundert wie groß er is...
^^
dich hat es damals auch gewundert wie groß er is...
^^
Barack Obama
Obamas Vater, Barack Hussein Obama Senior (1936–1982), stammte aus Nyang’oma Kogelo in Kenia und sah sich als Luo. Obamas Mutter, Stanley Ann Dunham (1942–1995), war eine weiße Amerikanerin aus Wichita, Kansas.[5] Obamas Eltern lernten sich als Studenten an der Universität von Manoa, Hawaii kennen. Sie heirateten 1961 in Hawaii, als in anderen Teilen der Vereinigten Staaten Ehen zwischen Schwarzen und Weißen noch verboten waren.
1964 ließen sie sich scheiden. Der Vater setzte sein Studium an der Harvard University fort. Obama sah ihn als Zehnjähriger zum letzten Mal.[6] Er hat väterlicherseits drei ältere und drei jüngere Halbbrüder sowie eine Halbschwester namens Auma, die in Saarbrücken, Heidelberg und Bayreuth studierte.
Die Mutter promovierte als Anthropologin und wurde zu einer Spezialistin für Entwicklungsfragen, insbesondere im Bereich der Kleinkredite. Sie heiratete einen Indonesier und späteren Ölmanager[8] und zog mit ihm und ihrem Sohn Barack 1967 nach Jakarta. Dort wurde Obamas jüngere Halbschwester Maya geboren.
Während des Aufenthalts der Mutter in Indonesien besuchte Obama 1967 bis 1970 in Jakarta die von Kapuzinern geführte St. Francis of Assisi Elementary School,[10] 1970/71 eine staatliche, multireligiöse Schule. 1971 kehrte er nach Hawaii zurück, wo ihn die Eltern seiner Mutter, Madelyn (1922–2008) und Stanley Dunham (1918–1992), aufzogen. Sie schulten ihn in die fünfte Klasse der renommierten privaten Punahou School ein. Diese Schule schloss er 1979 mit Auszeichnung ab. Seine Mutter selbst starb mit Mitte 50 an Krebs.
Barack Obama ist seit 1992 mit Michelle Obama verheiratet, die wie er an der Harvard Law School studierte und vor dem Umzug nach Washington eine Stellung in der öffentlichen Verwaltung von Chicago inne hatte. Sie lernten sich in der Anwaltskanzlei kennen, in der Michelle nach ihrem Abschluss 1988 arbeitete und dem Praktikanten Barack Obama als Tutorin zugeteilt war. Sie haben zwei Töchter: Malia Ann und Natasha („Sasha“).
Obama studierte ab 1979 für zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und weitere zwei Jahre an der Columbia University in New York City. Nach seinem Bachelor-Abschluss 1983 in Politikwissenschaft (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York.
1985 zog er nach Chicago und arbeitete dort für eine gemeinnützige Organisation,die Kirchengemeinden beim Arb..
Obamas Vater, Barack Hussein Obama Senior (1936–1982), stammte aus Nyang’oma Kogelo in Kenia und sah sich als Luo. Obamas Mutter, Stanley Ann Dunham (1942–1995), war eine weiße Amerikanerin aus Wichita, Kansas.[5] Obamas Eltern lernten sich als Studenten an der Universität von Manoa, Hawaii kennen. Sie heirateten 1961 in Hawaii, als in anderen Teilen der Vereinigten Staaten Ehen zwischen Schwarzen und Weißen noch verboten waren.
1964 ließen sie sich scheiden. Der Vater setzte sein Studium an der Harvard University fort. Obama sah ihn als Zehnjähriger zum letzten Mal.[6] Er hat väterlicherseits drei ältere und drei jüngere Halbbrüder sowie eine Halbschwester namens Auma, die in Saarbrücken, Heidelberg und Bayreuth studierte.
Die Mutter promovierte als Anthropologin und wurde zu einer Spezialistin für Entwicklungsfragen, insbesondere im Bereich der Kleinkredite. Sie heiratete einen Indonesier und späteren Ölmanager[8] und zog mit ihm und ihrem Sohn Barack 1967 nach Jakarta. Dort wurde Obamas jüngere Halbschwester Maya geboren.
Während des Aufenthalts der Mutter in Indonesien besuchte Obama 1967 bis 1970 in Jakarta die von Kapuzinern geführte St. Francis of Assisi Elementary School,[10] 1970/71 eine staatliche, multireligiöse Schule. 1971 kehrte er nach Hawaii zurück, wo ihn die Eltern seiner Mutter, Madelyn (1922–2008) und Stanley Dunham (1918–1992), aufzogen. Sie schulten ihn in die fünfte Klasse der renommierten privaten Punahou School ein. Diese Schule schloss er 1979 mit Auszeichnung ab. Seine Mutter selbst starb mit Mitte 50 an Krebs.
Barack Obama ist seit 1992 mit Michelle Obama verheiratet, die wie er an der Harvard Law School studierte und vor dem Umzug nach Washington eine Stellung in der öffentlichen Verwaltung von Chicago inne hatte. Sie lernten sich in der Anwaltskanzlei kennen, in der Michelle nach ihrem Abschluss 1988 arbeitete und dem Praktikanten Barack Obama als Tutorin zugeteilt war. Sie haben zwei Töchter: Malia Ann und Natasha („Sasha“).
Obama studierte ab 1979 für zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und weitere zwei Jahre an der Columbia University in New York City. Nach seinem Bachelor-Abschluss 1983 in Politikwissenschaft (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York.
1985 zog er nach Chicago und arbeitete dort für eine gemeinnützige Organisation,die Kirchengemeinden beim Arb..
die mutter meiner mutter, die seineszeichens meine oma ist, wohnt in nem überschaubaren dörflein in der nähe einer kleinstadt an der elbe unterhalb von magdeburg.
meine oma hatte mal lockiges schwarzes haar, was jetzt da sie ja etwas älter ist, ein wenig mehr ins graue übergeht.. vielleicht hat sie sich auch bloß geärgert über irgendwas und deshalb die grauen haare bekommen, denn man sagt ja auch, "ich ärger mich grau!" oder so.
früher hat meine oma beim örtlichen bäcker gearbeitet der noch mit einem alten ofen in der backstube selbst gebacken hat, nicht wie heute mit luftgefüllten brötchen sondern so richtig schöne frühstückseinheiten mit geschmack und seele..
viel leckerer als die brötchen waren aber noch die heidesandkekse die dort nur sankekse hießen und in einem großen fach ohne vorher verpackt worden zu sein, lagerten, bis der kleine kaui ankam und sie wegstibitzte. das fand er sehhr schön..
am liebsten hatte er allerdings wenn oma mit ihrer mint-apfel-türkisgrünen tortenschachtel aus plastE ankam und darin eine schöne schoko haselnusscremetorte versteckte
meine oma hatte mal lockiges schwarzes haar, was jetzt da sie ja etwas älter ist, ein wenig mehr ins graue übergeht.. vielleicht hat sie sich auch bloß geärgert über irgendwas und deshalb die grauen haare bekommen, denn man sagt ja auch, "ich ärger mich grau!" oder so.
früher hat meine oma beim örtlichen bäcker gearbeitet der noch mit einem alten ofen in der backstube selbst gebacken hat, nicht wie heute mit luftgefüllten brötchen sondern so richtig schöne frühstückseinheiten mit geschmack und seele..
viel leckerer als die brötchen waren aber noch die heidesandkekse die dort nur sankekse hießen und in einem großen fach ohne vorher verpackt worden zu sein, lagerten, bis der kleine kaui ankam und sie wegstibitzte. das fand er sehhr schön..
am liebsten hatte er allerdings wenn oma mit ihrer mint-apfel-türkisgrünen tortenschachtel aus plastE ankam und darin eine schöne schoko haselnusscremetorte versteckte
echt??gehts hier um schauspieler? hab das mit chuck nur gepostet um deutlich zu machen, wie uninteresaant solche themen sind! 
Ich empfehle euch "Afro Samurai Resurrection".
Der ist neben "Evil Aliens", "Angriff der Körperfresser", "Nosferatu" (mit Chuck Norris) und "Das Geisterschiff der reitenden Leichen" ein absoluter Meilenstein der Filmgeschichte.^^
Allein schon diese Schauspieler - man merkt ihnen richtig an, dass sie ihre Rolle mit Gefühl spielen und...ach verdammt, mal im Ernst - wer schaut sich denn Karatefilme an?
MORTAL KOMBAAT!^^
Der ist neben "Evil Aliens", "Angriff der Körperfresser", "Nosferatu" (mit Chuck Norris) und "Das Geisterschiff der reitenden Leichen" ein absoluter Meilenstein der Filmgeschichte.^^
Allein schon diese Schauspieler - man merkt ihnen richtig an, dass sie ihre Rolle mit Gefühl spielen und...ach verdammt, mal im Ernst - wer schaut sich denn Karatefilme an?
MORTAL KOMBAAT!^^
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