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Thema: ""Fragen an den Doctor.""
Hallo.
Stichwort "Parabene" in Kosmetik und Duschgel.
Das ganze kapitalistische Zeug am besten nicht mehr kaufen.
Stichwort "Parabene" in Kosmetik und Duschgel.
Das ganze kapitalistische Zeug am besten nicht mehr kaufen.
Noch ein anderes Beispiel:
Kieselerde mit hohem Blei-Gehalt.
Zwischen 3-18 Milligramm Blei pro Kilogramm.
Kieselerde mit hohem Blei-Gehalt.
Zwischen 3-18 Milligramm Blei pro Kilogramm.
Hast Du auch ein Beispiel aus Deinem Wirkungsbereich?
Kleiner Tip für die Zukunft:
Mach Dich selbstständig mit Kerzen und Seifeproduktion.
Bei mir in der Gegend gibt es schon solche Manufakturen.
Kleiner Tip für die Zukunft:
Mach Dich selbstständig mit Kerzen und Seifeproduktion.
Bei mir in der Gegend gibt es schon solche Manufakturen.
Hmmmm...
wie geht das denn?
Erst böse über den Kapitalismus wettern - und dann hier auffordern sich "selbstständig" zu machen (und so das kapitalistische Mühlrad weiter treiben)... hmmm???
Aber naja, das was der GröFaZ und sein Propaganda-Schreihalz damals machten... kann man ja heute wiederholen... DEMAGOGIE
wie geht das denn?
Erst böse über den Kapitalismus wettern - und dann hier auffordern sich "selbstständig" zu machen (und so das kapitalistische Mühlrad weiter treiben)... hmmm???
Aber naja, das was der GröFaZ und sein Propaganda-Schreihalz damals machten... kann man ja heute wiederholen... DEMAGOGIE
Manufakturen/kleine private Handwerksbetriebe gab es sogar in der DDR.
Ich sehe da auch nichts Schlimmes drin.
Betonung auf "klein".....
Ich sehe da auch nichts Schlimmes drin.
Betonung auf "klein".....
Ja du Schlaumeier und denen wurde das Leben zur Hölle gemacht, wenn sie sich nicht verstaatlichen liessen!!!! Du musst dich schon genauer informieren bevor du Klugscheißt!!!
Bist Du Dir sicher, das Du aus dem Osten kommst?
Bauern gab es keine, die wurden in die Produktionsgenossenschaften gedrängt oder Hotelbesitzer wurden enteignet usw...
Kleine Betriebe waren erlaubt.
Einige Beispiele aus meiner näheren Umgebung von 1980-1990:
1.Uhrmacher mit Verkaufsladen
2.Töpferei/Kunst mit Ausstellung und Verkauf
3. Tischlerei mit Schwerpunkt Möbel (Familienbetrieb)
4. Bäcker (Familienbetrieb)
5. Scloßerei mit 3 Lehrlingen/ 1 Geselle und einem Meister
Bauern gab es keine, die wurden in die Produktionsgenossenschaften gedrängt oder Hotelbesitzer wurden enteignet usw...
Kleine Betriebe waren erlaubt.
Einige Beispiele aus meiner näheren Umgebung von 1980-1990:
1.Uhrmacher mit Verkaufsladen
2.Töpferei/Kunst mit Ausstellung und Verkauf
3. Tischlerei mit Schwerpunkt Möbel (Familienbetrieb)
4. Bäcker (Familienbetrieb)
5. Scloßerei mit 3 Lehrlingen/ 1 Geselle und einem Meister
Hallo.
Noch mal zum verinnerlichen und begreifen.
Was in der westlichen Lügenpresse über die DDR geschrieben wurde/wird
entspricht nicht immer der Wahrheit.
Noch mal zum verinnerlichen und begreifen.
Was in der westlichen Lügenpresse über die DDR geschrieben wurde/wird
entspricht nicht immer der Wahrheit.
Hallo.
Die Frage an den Doctor lautet:
"Gab es Privat-Betriebe in der DDR?"
Beantworte sie für die West-Deutschen die hier auf Schlaumeier machen.
Und wehe Du schreibst hier die Unwahrheit,
dann weiß ich womit Du Dein Geld verdienst.
Die Frage an den Doctor lautet:
"Gab es Privat-Betriebe in der DDR?"
Beantworte sie für die West-Deutschen die hier auf Schlaumeier machen.
Und wehe Du schreibst hier die Unwahrheit,
dann weiß ich womit Du Dein Geld verdienst.
Find, man sollte zwei Dinge auseinanderhalten.
Das eine ist, dass man auf die rechte Propaganda-Schine a'la Pegida, AfD & Co rutscht - und da ähnelt sich die Propaganda sehr dem was schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erblühte...
Gegen die da Oben und den Kapitalismus vom Leder ziehen, die großen Firmen verdammen (besonders wenn sie aus dem Ausland kamen oder gar in jüdischer Hand waren), desweiteren vom "Volk" sprechen...
Und was war am Ende?
Als genau diese Typen an der Macht waren - da durfte niemand mehr gegen die da Oben was sagen, die großen Konzerne wurden geschützt - und genau der Kapitalismnus, gegen den man vorher noch gewettert hatte, wurde gesichert...
(Übrigens auch die kleinen Firmen, in deren Namen man vorher noch gegen die Großen gewettert hatte, gingen reihenweise krachen.)
Und "das Volk" hatte nichts mehr zu melden! Wehe du hast aufgemuckt! In den Konzernen & Firmen galten die ArbeiterInnen plötzlich als "Gefolgschaft" und die Löhne wurden gesenkt.
Und "das Volk" hatte als Kanonenfutter auf dem Felde der Ehre heldenhaft zu sterben...
Die andre Frage ist die der DDR.
Ja, es gab private Kleinbetriebe. Mal wurden mehr zugelassen, mal wieder weniger...
Doch der Hintergrund ist der dass durch die stalinistische bürokratische Kontrolle der verstatlichten Betriebe, die DDR-Wirtschaft erstickt wurde, und die Produktion von Gütern immer schlechter wurde... Also ließ die SED-Politbürokratie immer mal wieder kleine Firmen zu, um den Mangel aufzufangen... Diese Schaukelpolitik zwischen strengerer Verstaatlichung und Zentralisierung einerseits und dann wieder das Zulassen von mehr privater Wirtschaft hat schon bei Stalin in den 20ern angefangen, zog sich auch durch die ganze DDR-Geschichte (wie auch bei den "Bruderstaaten") und kann man bis heute in Cuba beobachten...
Das eine ist, dass man auf die rechte Propaganda-Schine a'la Pegida, AfD & Co rutscht - und da ähnelt sich die Propaganda sehr dem was schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erblühte...
Gegen die da Oben und den Kapitalismus vom Leder ziehen, die großen Firmen verdammen (besonders wenn sie aus dem Ausland kamen oder gar in jüdischer Hand waren), desweiteren vom "Volk" sprechen...
Und was war am Ende?
Als genau diese Typen an der Macht waren - da durfte niemand mehr gegen die da Oben was sagen, die großen Konzerne wurden geschützt - und genau der Kapitalismnus, gegen den man vorher noch gewettert hatte, wurde gesichert...
(Übrigens auch die kleinen Firmen, in deren Namen man vorher noch gegen die Großen gewettert hatte, gingen reihenweise krachen.)
Und "das Volk" hatte nichts mehr zu melden! Wehe du hast aufgemuckt! In den Konzernen & Firmen galten die ArbeiterInnen plötzlich als "Gefolgschaft" und die Löhne wurden gesenkt.
Und "das Volk" hatte als Kanonenfutter auf dem Felde der Ehre heldenhaft zu sterben...
Die andre Frage ist die der DDR.
Ja, es gab private Kleinbetriebe. Mal wurden mehr zugelassen, mal wieder weniger...
Doch der Hintergrund ist der dass durch die stalinistische bürokratische Kontrolle der verstatlichten Betriebe, die DDR-Wirtschaft erstickt wurde, und die Produktion von Gütern immer schlechter wurde... Also ließ die SED-Politbürokratie immer mal wieder kleine Firmen zu, um den Mangel aufzufangen... Diese Schaukelpolitik zwischen strengerer Verstaatlichung und Zentralisierung einerseits und dann wieder das Zulassen von mehr privater Wirtschaft hat schon bei Stalin in den 20ern angefangen, zog sich auch durch die ganze DDR-Geschichte (wie auch bei den "Bruderstaaten") und kann man bis heute in Cuba beobachten...
Hallo.
Danke für den ausführlichen Bericht.
Da meine Kollegen und ich uns regelmäßig mit der Zeit von 1933-1945 beschäftigen und auch noch Zeitzeugen in Altersheimen besuchen usw....
kann ich einen Zeitzeugenbericht einer 90 jährigen Dame hier schreiben.
Als die NSDAP das Sagen hatte war es sofort vorbei mit:
-Bettler
-"Pack" was sich an fremden Eigentum zu schaffen gemacht hat
-Ströme von Arbeitslosen die entlang der Straßen liefen
-im Wald gab es keine Zigeuner mehr
Danke für den ausführlichen Bericht.
Da meine Kollegen und ich uns regelmäßig mit der Zeit von 1933-1945 beschäftigen und auch noch Zeitzeugen in Altersheimen besuchen usw....
kann ich einen Zeitzeugenbericht einer 90 jährigen Dame hier schreiben.
Als die NSDAP das Sagen hatte war es sofort vorbei mit:
-Bettler
-"Pack" was sich an fremden Eigentum zu schaffen gemacht hat
-Ströme von Arbeitslosen die entlang der Straßen liefen
-im Wald gab es keine Zigeuner mehr
Tja, und was willst du uns damit sagen?
Hmmmm???
... schon mal drüber nachgedacht, warum es Menschen gibt, die so arm sind, dass sie betteln müssen?
Aber es is ja einfacher, diese zu bekämpfen (zur Not ab ins Lager), als etwas gegen die URSACHE von Armut zu tun...
Und warum es keine Arbeitslosen mehr gab?
Zum einen sprang die Wirtschaft wieder an (was aber nicht an der Politik der NSDAP lag - sondern dass die Weltkonjunktur nach dem großen Crash 29 -32 wieder ansprang.)
Desweiteren die staatliche Ankurbelung der Kriegsproduktion durch die NSDAP (Stahl, Kohle, Chemie, Eisenbahn, Luftfahrt, Auto/Panzer...)
Und schließlich, weil zum einen die aktiven Arbeiter der Gewerkschaften, und der Arbeiterparteien eingeknastet oder totgeschlagen wurden...
zum anderen weil die jüdische Bevölkerung (und auch die Sinti & Roma) entweder zur Auswanderung oder ins Lager getrieben wurden...
Aber intressant, dass du dein Wissen von alten Nazis beziehst
Hmmmm???
... schon mal drüber nachgedacht, warum es Menschen gibt, die so arm sind, dass sie betteln müssen?
Aber es is ja einfacher, diese zu bekämpfen (zur Not ab ins Lager), als etwas gegen die URSACHE von Armut zu tun...
Und warum es keine Arbeitslosen mehr gab?
Zum einen sprang die Wirtschaft wieder an (was aber nicht an der Politik der NSDAP lag - sondern dass die Weltkonjunktur nach dem großen Crash 29 -32 wieder ansprang.)
Desweiteren die staatliche Ankurbelung der Kriegsproduktion durch die NSDAP (Stahl, Kohle, Chemie, Eisenbahn, Luftfahrt, Auto/Panzer...)
Und schließlich, weil zum einen die aktiven Arbeiter der Gewerkschaften, und der Arbeiterparteien eingeknastet oder totgeschlagen wurden...
zum anderen weil die jüdische Bevölkerung (und auch die Sinti & Roma) entweder zur Auswanderung oder ins Lager getrieben wurden...
Aber intressant, dass du dein Wissen von alten Nazis beziehst