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Thema: "Dein Freund und Helfer..."
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wenn man da hin geht weiß man das es auf die fresse gibt und muss auch damit rechnen das so ein staatsbedienter auch mal austicken kann.
also was solls jedes wort über dieses opfer ist zu viel.
selber schuld.
also was solls jedes wort über dieses opfer ist zu viel.
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word...
jedwede radikalen brauchen sich im nachhinein nicht als opfer darstellen, sie hätten auch zuhause grillen können.
jedwede radikalen brauchen sich im nachhinein nicht als opfer darstellen, sie hätten auch zuhause grillen können.
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meines wissens nach is sowas aber verboten, und ein polizist sollte sich doch schon an rechte halten..
wann is denn das nächste grillfest?^^
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der witz an der ganzen aufregung ist mal wieder die tatsache, dass die sogenannten "opfer" dort freiwillig hinrennen und sich an dem "katz und maus" spiel erfreuen - nur mit dem unterschied, dass die helmträger dort hingeschickt werden und ich glaube, die haben alles andere als bock auf randale!
trotzdem darf der polizist dort nicht noch bewusst in die fresse treten und es ist auch völlig unnötig!
trotzdem darf der polizist dort nicht noch bewusst in die fresse treten und es ist auch völlig unnötig!
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@ Pit Schnass
Wenn man jetzt noch wüsste, was der Typ verbrochen hat, dann sollte der Aufschrei der Opfer leiser ausfallen
Wenn man jetzt noch wüsste, was der Typ verbrochen hat, dann sollte der Aufschrei der Opfer leiser ausfallen
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Hallo? Es ist SCHEIßEGAL, was der getan hat! Der Polizist gehört vor ein Gericht und ihm gehört die Marke weggenommen und die Pension gestrichen. Ganz einfache Sache, diese Prügelcops sind doch einfach nur zum Kotzen. Das sind STAATSbedienstete - und soweit ich weiß, hat der Staat sich an seine Gesetze zu halten. Wenn er selbst dies nicht gewährleisten kann, warum sollten die Bürger es dann tun? Ob der Typ selbst dort sich rechtens verhalten hat, ist dabei völlig egal, wenn es nicht so war, erwartet ihn ja sicher auch ein Verfahren und fertig.
Auch spannend: http://www.spiegel.de/panoram...1518,692300,00.html
Wer lässt zu, dass solche Gewaltfetischisten diese Uniform bekommen?
Auch spannend: http://www.spiegel.de/panoram...1518,692300,00.html
Wer lässt zu, dass solche Gewaltfetischisten diese Uniform bekommen?
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Das Verfahren gegen den Prügelcop ist wohl bereits eingeleitet: http://www.bz-berlin.de/bezir...-article827682.html
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Es ist tatsächlich ein absolutes NoGo, was der sich da geleistet hat. Und die Tatsache, dass er vergleichsweise harmlos gewesen ist, macht die Sache nicht gut.
Die Polizei hat aus gutem Grund das Gewaltmonopol. Macht geht jedoch Hand in Hand mit Verantwortung. Dieser Polizist ist, da er eben nicht angemessen mit dieser Macht umgeht, in seinem Job deplatziert.
Jedem ist klar, dass es solche Typen in Uniform gibt. Konkret @ Nicklass: Klar werden viele hingeschickt und nicht wenige haben auch eine gehörige Portion Respekt vor so einem "Event". Dann gibt's aber die Typen, die den Beruf verfehlt haben und mit Spaß dahinfahren. "Endlich mal wieder auf die Fresse!" ...
http://www.spiegel.de/panoram...1518,679849,00.html
Mir fehlt bei vielen der sog. "Opfer" auch das Mitleid. Doch man muss klar unterscheiden, ob man dem Opfer zuerkennt, dass es bedauernswert /"selbst schuld" ist oder ob man feststellt: Da hat sich ein Polizist vollkommen daneben benommen und er gehört dafür bestraft. Ersteres kann ich nicht beurteilen, weil ich da nur einen unmaskierten auf der Straße liegen sehe, dem gegen den Kopf getreten wird. Letzteres hingegen ist eindeutig, weil der Polizist eben genau dies nachweislich tut. Und es ist ebenso ziemlich offensichtlich, dass es diesem Polizisten nicht um eine konkrete sachdienliche Handlung an diesem "Opfer" ging, sonst hätte er ihn im Nachgang wohl eher fixiert statt weiter zu rennen.
Die Polizei hat aus gutem Grund das Gewaltmonopol. Macht geht jedoch Hand in Hand mit Verantwortung. Dieser Polizist ist, da er eben nicht angemessen mit dieser Macht umgeht, in seinem Job deplatziert.
Jedem ist klar, dass es solche Typen in Uniform gibt. Konkret @ Nicklass: Klar werden viele hingeschickt und nicht wenige haben auch eine gehörige Portion Respekt vor so einem "Event". Dann gibt's aber die Typen, die den Beruf verfehlt haben und mit Spaß dahinfahren. "Endlich mal wieder auf die Fresse!" ...
http://www.spiegel.de/panoram...1518,679849,00.html
Mir fehlt bei vielen der sog. "Opfer" auch das Mitleid. Doch man muss klar unterscheiden, ob man dem Opfer zuerkennt, dass es bedauernswert /"selbst schuld" ist oder ob man feststellt: Da hat sich ein Polizist vollkommen daneben benommen und er gehört dafür bestraft. Ersteres kann ich nicht beurteilen, weil ich da nur einen unmaskierten auf der Straße liegen sehe, dem gegen den Kopf getreten wird. Letzteres hingegen ist eindeutig, weil der Polizist eben genau dies nachweislich tut. Und es ist ebenso ziemlich offensichtlich, dass es diesem Polizisten nicht um eine konkrete sachdienliche Handlung an diesem "Opfer" ging, sonst hätte er ihn im Nachgang wohl eher fixiert statt weiter zu rennen.
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@QuDDel: Weißte was dabei rauskommen wird? Die Schichtpläne sind leider auf vollkommen seltsame Weise verschwunden. Wir können nicht mehr nachvollziehen, wer dieser Polizist war. Es tut uns Leid und wir arbeiten immer noch mit Hochdruck an der Aufklärung.
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Sie würde anders geführt werden. Weil ein Polizist, der bei der Ausführung seiner Arbeit verletzt wird, nicht ausreichend durch seine Vorgesetzten geschützt wurde. Z.B. weil benötigte Mittel nicht bewilligt wurden oder weil die Einsatzleitung beim Thema Taktik gepennt hat.
Eventuell hat sich der Polizist dann auch einfach nur doof angestellt. Das kann man bei hypothetischen Themen nicht genau sagen.
Wir führen diese Diskussion einfach deswegen, weil die Polizei als staatliches Instrument mit Befugnissen ausgestattet ist, mit denen es verantwortungsvoll umzugehen hat. Der Bürger - auch ein Straftäter - darf mit vollem Recht davon ausgehen, dass diese Befugnisse nicht missbraucht werden. Der Straftäter ist ein Straftäter. Dieser Polizist ist ein Straftäter in Uniform - das ist der wesentliche Unterschied.
Eventuell hat sich der Polizist dann auch einfach nur doof angestellt. Das kann man bei hypothetischen Themen nicht genau sagen.
Wir führen diese Diskussion einfach deswegen, weil die Polizei als staatliches Instrument mit Befugnissen ausgestattet ist, mit denen es verantwortungsvoll umzugehen hat. Der Bürger - auch ein Straftäter - darf mit vollem Recht davon ausgehen, dass diese Befugnisse nicht missbraucht werden. Der Straftäter ist ein Straftäter. Dieser Polizist ist ein Straftäter in Uniform - das ist der wesentliche Unterschied.
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Ziehen wir mal das Thema von Bediensteten, Uniformen und anderem herunter. Niemand hat das Recht einen anderen zu verletzen.
Es gibt keinen Unterschied -- ein Straftäter, ist ein Straftäter ...
Es gibt keinen Unterschied -- ein Straftäter, ist ein Straftäter ...
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Mitnichten.
Das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei als Exekutive ist von elementarer Bedeutung für die Stabilität eines "Systems". Wie ich bereits schrieb, ist die Exekutive auch mit speziellen Rechten versehen um ihrer Aufgabe effektiv nachkommen zu können. Dazu gehört eben das genannte Gewaltmonopol. Und genau deswegen ist dieser Polizist eben nicht mit 'nem "einfachen" Straftäter zu vergleichen. Er ist Straftäter - ja. Aber die Tatsache, dass er beim Ausüben der Straftat in einer Uniform steckt und die ihm zuerkannten Recht missbräuchlich einsetzt, macht dieses Vergehen ungleich schwerwiegender! Dies bildet auch StGB § 340 ab.
Das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei als Exekutive ist von elementarer Bedeutung für die Stabilität eines "Systems". Wie ich bereits schrieb, ist die Exekutive auch mit speziellen Rechten versehen um ihrer Aufgabe effektiv nachkommen zu können. Dazu gehört eben das genannte Gewaltmonopol. Und genau deswegen ist dieser Polizist eben nicht mit 'nem "einfachen" Straftäter zu vergleichen. Er ist Straftäter - ja. Aber die Tatsache, dass er beim Ausüben der Straftat in einer Uniform steckt und die ihm zuerkannten Recht missbräuchlich einsetzt, macht dieses Vergehen ungleich schwerwiegender! Dies bildet auch StGB § 340 ab.