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Thema: "Brennpunkte auf der Welt"


Rosana M.
04.01.2014 22:16
Gast
Alles Mögliche Unwichtiges kommt wie immer in den deutschen Nachrichten.
Vom gefährlichen Zeitgeschehen nichts......
Der Kampf um Fallujah ist voll im Gange.
Seht selbst:
http://www.wienerzeitung.at/n...pf-um-Fallujah.html

Doctor W.
05.01.2014 15:16
reg. Mitglied
oder hier, du vollpfosten ...

http://www.tagesschau.de/ausland/irak1066.html

aber ich vergaß, die tagesschau gehört natürlich nicht zu den deutschen nachrichten ...

Bianca R
05.01.2014 15:50
reg. Mitglied

Rosana M.
05.01.2014 23:32
Gast
Da hat sich doch jemand aus der Telefonzelle gewagt....
Solche Kraftausdrücke hier zu veröffentlichen,
zu denen auch das deutsche Wort "Vollpfosten" gehöhrt,
zeugen nicht gerade von Selbstbeherrschung.

Petschi O.
06.01.2014 1:27
Gast
Definiere "Vollpfosten". Sollte das ne Beschimpfung sein so hätte das nach AGB die Löschung zur Folge, oder?

Rosana M.
07.01.2014 0:39
Gast
Es gibt hier Unterschiede...., einige können tun und lassen was sie wollen.
Er meinte nicht die "Vollpfostin"...., sondern der "Vollpfosten"
deswegen gehen wir davon aus das der Docktor sich selbst beleidigt hat.
Zu dem Zeitpunkt war er der Einzige männliche Vertreter im Thema.
Das ist die Einzige logische Schlußforderung.

Single Sucht
07.01.2014 10:00
reg. Mitglied
menno, schumi ist doch hingefallen, da bleibt kein platz mehr für seriöse berichterstattung, ein glück dass nicht auch noch heino was passiert ist, sonst müsste der wetterbericht wegfallen..

Petschi O.
09.01.2014 0:18
Gast
Da sind wir gespannt auf die Auflösung.

Rosana M.
09.01.2014 0:31
Gast
Wir müßen dem Docktor einen Köder legen, damit er anbeißt?
Am besten auf einer Seite die er regelmäßig liest.
Oder mach Du mal einen Vorschlag.
Mein Freund hat sein Gehirn schon abgeschaltet, von dem kommt in den nächsten 10 Stunden definitiv nichts mehr.

Kurti B.
11.01.2014 1:46
Gast

Kurti B.
11.01.2014 1:46
Gast
otentanz 2014
von Frithjof Zuehlke | 1. Januar 2014 | 5 Kommentare

Gedanken zum Jahreswechsel

Vor 100 Jahren wurde die Neuzeit von der Moderne abgelöst. Im Völkerringen des Ersten Weltkriegs, der 1914 begann und zur Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts wurde, begann das Abschlachten der europäischen Völker untereinander und der allmähliche Niedergang des Abendlandes.

Heute gibt es in dem Teil Europas, der unter dem Moloch der Europäischen Union steht, keine freien Völker mehr. Stattdessen tobt der existenzbedrohende Totentanz und die Globalisten wähnen sich schon am Ziel ihrer feuchten Träume: der Abschaffung aller Nationen und der Nivellierung jeglicher naturgegebener Unterschiede.

Natürlich, aus individualistischer Sicht läßt sich der Tanz auf dem Vulkan prima verleugnen, man muß den Abgesang noch nicht einmal wahrnehmen. Jeder kann alles werden, noch niemals gab es für den Einzelnen eine vergleichbare Freizügigkeit in der Berufswahl und aussichtsreichere Möglichkeiten, Karriere zu machen. Doch im Gegenzug muß man jegliche Bindungen aufgeben, sich kosmopolitisieren und korrumpieren. Wer geistig auch nur haarscharf von der Norm abweicht, sich allzu freien Gedanken hingibt, der wird all dieser „Chancen“ wieder beraubt und von der geifernden, politisch korrekten Masse sozial und wirtschaftlich in den Staub geschmettert.

Folglich gibt es einen immer weiter um sich greifenden Filz von Nutznießern in der Politik, in der Verwaltung, in der Lobby- und Schatten-Wirtschaft und bei all den sogenannten „gesellschaftlich relevanten Gruppen“, die sich von der Allgemeinheit aushalten lassen. Doch sämtliche Drohnen und Blutsauger, die hierzulande in Saus und Braus leben, verdanken ihren Wohlstand einzig und allein der Schaffenskraft des deutschen Volkes, welches sie selbst entweder so schnell wie möglich abwickeln wollen oder dessen Existenz sie gleich ganz verneinen.

Kurti B.
11.01.2014 1:48
Gast
Während sich also eine zahlenmäßig überschaubare Clique schamlos bereichert, sägt sie zugleich an dem Ast, der sie trägt. Allein ein Blick in die Geburtsregister spricht nämlich Bände und offenbart das gesamte Ausmaß der menschenfeindlichen Gegenwart. Niemals zuvor wurden so wenig deutsche Kinder geboren, während Ausländer sich anschicken, nach den einstigen Arbeitervierteln nun auch ganze Städte zu übernehmen, und die Masseneinwanderung von Armutsflüchtlingen aus der Dritten Welt sämtliche Rekorde bricht.

Mit simplen Rechenbeispielen kann sich jeder statistisch Interessierte selbst seine Prognose aufstellen, wie lange so eine Entwicklung noch anzuhalten vermag: vielleicht 5 Jahre, 10 Jahre oder im günstigsten Fall 15 Jahre. Auf Dauer kann so ein System aber nicht funktionieren und es ist nur eine Frage, mit welcher Geschwindigkeit es schließlich gegen die Wand gefahren wird.

Doch dann ist es definitiv zu spät und es braucht niemand mehr ein deutsches Volk zu retten. Das gibt es nämlich nicht mehr. Warum wehren sich aber heute so wenige dagegen? Tja, der eine Teil der Unzufriedenen hängt im eigenen Hamsterrad gefangen und hetzt tagtäglich seinen persönlichen Verpflichtungen hinterher, unfähig sich für tatsächlich wichtige Dinge zu engagieren, und der andere Teil hat sich ohnehin in sein Schicksal ergeben, dröhnt sich zu und läßt sich passiv-lethargisch in der Heimsynagoge vom Hartz-IV-TV eine tolle, neue Welt vorgaukeln.

Auch von den sogenannten „Intellektuellen“ brauchen wir uns keinen Anstoß erhoffen. Selten war eine geistige Elite derart angepaßt und systemkonform. Das bißchen Widerstand der Künstler und Schriftsteller erschöpft sich vielleicht in braven Bitt- und Bettelbriefen an die Kanzlerin, ist aber unfähig, ein Volk wachzurütteln.

Kurti B.
11.01.2014 1:55
Gast
Tatsächliche Unangepaßtheit gibt es nur in Ausnahmefällen und dann sorgt die eigene Zunft schon dafür, daß die all zu kritischen Geister rasch mundtot gemacht werden. Es regiert die alles zensierende Schere im Kopf und ein opportunistisches Ja-Sagertum, wie sie in etlichen dystopischen Romanen nicht besser beschrieben werden konnten.

Aber das Leben geht weiter, auch auf dem Totenbett eines geschlagenen, geschundenen und entrechteten Volkes. Und selbst unter der gleichgültigen Masse, unter den Unzufriedenen und Abseitsstehenden, gibt es immer noch ein paar echte Revolutionäre, die wachen Auges und fiebernden Herzens im Volk stehen und nicht bereit sind, sich mit den gegebenen Zuständen abzufinden; die zwar horchen, was die Demagogen ihnen erzählen, aber jenen den Gehorsam verweigern und um die scheinheiligen Lügen wissen.

Für diese Revolutionäre gibt es kein Taktieren und Sichkaufenlassen, keine politischen Intrigen und Hinterzimmerschachzüge, kein persönliches Fortkommen und billiges Abwägen der Interessen, sondern nur Kampf und Leidenschaft für das große Ganze. Es sind zwar nur wenige, aber mit Herz und Verstand schicken sie sich an – mitunter auch mal weit abseits der tagespolitischen Bühne – Alternativen zu entwickeln, eigene Pläne umzusetzen und schließlich im tosenden Sturm einen Fels in der Brandung zu errichten. Diese wenigen, ruhenden Kristallisationspunkte werden dann, so sagt es der unerschütterliche Glaube, rasch zum Anker für weitere Deutsche werden, die heute noch mit der Masse schwimmen.

Kurti B.
11.01.2014 1:56
Gast
Vertrauen wir also wieder mehr auf uns selbst, überlegen wir uns, was wirklich notwendig ist und was mit unseren begrenzten Ressourcen überhaupt Früchte tragen kann. Warten wir nicht auf irgendeinen Messias, dem wir uns an kriecherisch an den Hals werfen, und rennen wir auch nicht als Reklameträger einem beliebigen Zerrbild der „politischen Mitte“ hinterher, sondern handeln wir bereits heute zukunftsorientiert.

Unter den Millionen Deutschen, denen heutzutage die „Freiheit“ geschenkt ist, nicht arbeiten zu dürfen, gibt es nämlich etliche, die zuhören und auch einige, die bereit sind selbst mit anzupacken. In der Gemeinschaft kann dann so manches Werk entstehen, das langfristig zur Sicherung der Lebensgrundlagen aller beiträgt: nationale Zentren mit nachhaltig wirtschaftenden, regionalen Betrieben, geschlossenen Kreisläufen und selbstverwalteten Freiräumen.

Aus diesem Geist heraus treten wir schließlich nicht mehr als Bittsteller vor unsere Landsleute, sondern als im Hier und Jetzt verwurzelte, lebendige Tatgemeinschaft. Errichten wir eine prosperierende und für jeden Deutschen offen stehende Parallelgesellschaft, bevor wir vor lauter Anpassung selbst im System auf- und mit diesem untergehen.

Kurti B.
11.01.2014 1:56
Gast

Rosana M.
11.01.2014 9:53
Gast
Konntest Du nicht schlafen?
Jetzt bist Du 20 Kg leichter.

Doctor W.
11.01.2014 10:45
reg. Mitglied
hier ist ja mal wieder die geballte inkompetenz vertreten ...

Kurti B.
12.01.2014 1:11
Gast
das dir das auffällt.... Du bist der Telefonmann.... du gehst ans Telefon ran....

http://www.youtube.com/watch?v=M-ZSWndl3-E

Rosana M.
12.01.2014 1:27
Gast
Frage des Polizisten: "Zeuge, woraus schließen Sie, dass sich der Angeklagte in einem betrunkenen Zustand befand?"

Zeuge:"Er ging in die Telefonzelle, kam nach einer halben Stunde wieder heraus und beschwerte sich, dass der Fahrstuhl nicht funktioniert."

Stephan C.
12.01.2014 13:17
Gast
@Kurti B: